Wie nennt man den Ubergang vom flussigen in den festen Zustand?

Wie nennt man den Übergang vom flüssigen in den festen Zustand?

Verdampfen (Übergang von flüssig zu gasförmig) Sublimieren (Übergang von fest zu gasförmig) Erstarren, auch Gefrieren oder Kristallisieren (Übergang von flüssig zu fest)

Was passiert bei einer Aggregatzustandsänderung?

Durch Zufuhr oder Abgabe von Wärme oder durch Veränderung des Druckes kann sich der Aggregatzustand eines Stoffes ändern. Die verschiedenen Aggregatzustandsänderungen haben spezielle Bezeichnungen: Schmelzen und Erstarren, Sieden und Kondensieren, Sublimieren und Resublimieren, Verdunsten und Verdampfen.

Was passiert bei einer Aggregatzustandsänderung im Teilchenmodell?

Mit dem Teilchenmodell lassen sich die Aggregatzustandsänderungen wie Schmelzen oder Verdampfen anschaulich erläutern. Wird die Temperatur eines Feststoffes allmählich erhöht, so bewegen sich die zunächst relativ stark aneinander gebundenen Teilchen immer heftiger.

Wie nennt man den Übergang vom flüssigen Wasser in Wasserdampf?

Dieses Phänomen nennt man Verdunsten. Hierbei geht das flüssige Wasser in den gasförmigen Zustand über, ohne dass es auf seinen Siedepunkt erhitzt wird. Eine große Menge an Wasser verdunstet auch über feuchten Böden, über Flüssen, Seen und den Ozeanen.

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Wie nennt man einen Stoff im festen Zustand?

Einen Stoff im festen Zustand nennt man „Festkörper“, im flüssigen Zustand „Flüssigkeit“ und im gasförmigen Zustand „Gas“. In welchem Aggregatzustand sich ein Stoff befindet, hängt von Temperatur, den Eigenschaften eines Stoffes und dem Umgebungsdruck ab.

Was ist der Übergang vom gasförmigen zum flüssigen Zustand?

Der Übergang vom gasförmigen zum flüssigen Zustand wird „kondensieren“ genannt (Wasserdampf zu Wasser). Der Übergang vom flüssigen zum gasförmigen Zustand wird „sieden“ genannt (Wasser zu Wasserdampf). Der Übergang vom festen zum gasförmigen Zustand wird „sublimieren“ genannt (Eis zu Wasserdampf).

Was ist der Übergang vom festen zum flüssigen Zustand?

Der Übergang vom flüssigen zum festen Zustand wird „erstarren“ genannt (Wasser zu Eis). Der Übergang vom festen zum flüssigen Zustand wird „schmelzen“ genannt (Eis zu Wasser). Der Übergang vom gasförmigen zum flüssigen Zustand wird „kondensieren“ genannt (Wasserdampf zu Wasser).

Ist Wasser im flüssigen Zustand platzsparend?

Wasser hat im flüssigen Zustand die größere Dichte. Dieses Verhalten zeigen nur sehr wenige Stoffe. Auch die Ausnahmen lassen sich leicht erklären. Im festen Zustand sind die kleinsten Teilchen eben nicht platzsparend angeordnet.

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