Inhaltsverzeichnis
- 1 Was versteht man unter Selbstbild und Fremdbild?
- 2 Was versteht man unter dem Fremdbild?
- 3 Welche Faktoren beeinflussen das Selbstbild?
- 4 Was ist ein gestörtes Selbstbild?
- 5 Warum ist ein positives Selbstbild wichtig?
- 6 Warum ist das Selbstbild wichtig?
- 7 Welche positiven Wirkungen haben wir auf unser Selbstbild?
- 8 Warum ist unser Selbstbild wichtig?
Was versteht man unter Selbstbild und Fremdbild?
Das Selbstbild beruht auf Selbstwahrnehmung; das Fremdbild ist das Bild einer Person, wie es andere von außen wahrnehmen. Das Selbstbild misst sich am Idealbild, also daran, wie jemand gerne sein möchte.
Was versteht man unter dem Fremdbild?
Ein Fremdbild ist ein Bild, das sich andere über eine Person machen, beziehungsweise das Bild, das sich diese Person über andere macht.
Wieso ergibt sich aus Fremdbild und Selbstbild unser Selbstwert?
Wie entsteht mein Selbstbild? Unser Selbstbild beruht auf Selbstwahrnehmung; das Fremdbild darauf, wie Dritte uns von außen wahrnehmen. Das Selbstbild misst sich auch daran, wie jemand gerne sein will (erwünschtes Selbstbild bzw. Wunschbild) und unterliegt laufenden Wandlungen.
Welche Faktoren beeinflussen das Selbstbild?
Welches Selbstbild wir von uns haben, hängt von mehreren Faktoren ab: von unserer Prägung, unseren Werten und unseren Stärken und Schwächen. Das Selbstbild entsteht dadurch, welche Rückmeldungen bzw. welches Feedback wir in der Vergangenheit erhalten haben und aktuell aus unserem Umfeld bekommen.
Was ist ein gestörtes Selbstbild?
Die Dysmorphophobie oder körperdysmorphe Störung, genannt auch Entstellungssyndrom, ist eine Störung der Wahrnehmung des eigenen Leibes. Die normalpsychologische Grundlage der Körperschemastörung ist das Konzept des Körperschemas.
Was ist ein verzerrtes Selbstbild?
Dysmorphophobie: Die eingebildete Hässlichkeit. Manche Menschen finden sich selbst so missgestaltet, dass sie sich kaum auf die Straße trauen. Die Frage „Bin ich hässlich?“ bestimmt ihr ganzes Leben. Betroffene leiden unter einer Körperdysmorphen Störung, auch Dysmorphophobie genannt.
Warum ist ein positives Selbstbild wichtig?
Ein positives Selbstbild tut nicht nur uns selbst gut auch unsere Mitmenschen profitieren davon. Das Bild, das man von sich selbst hat, bestimmt die Persönlichkeit und die Zufriedenheit im Leben. Dieses Bild bestimmt aber auch, ob wir zu unseren Mitmenschen eine positive Beziehung haben.
Warum ist das Selbstbild wichtig?
Wichtig ist unser Selbstbild, weil es unser Denken, Fühlen und unser Verhalten steuert. Und unser Verhalten wiederum wesentlich für unser Fremdbild ist. So schließt sich der Kreis und nicht selten führt das dazu, dass wir uns von anderen als völlig falsch eingeschätzt wahrnehmen.
Wie entsteht dein Selbstbild?
Dein Selbstbild entsteht durch all die unterbewussten Gedanken und Überzeugungen, die du von dir selbst hast. Wer du glaubst zu sein und wie du dich selbst siehst, genau das ist dein Selbstbild. Dein Selbstbild kann sich im Laufe deines Lebens ändern.
Welche positiven Wirkungen haben wir auf unser Selbstbild?
Unser Selbstbild baut also im Kern auf der Wirkung auf, die wir bei anderen ausgelöst haben bzw. auslösen. Positive Wirkungen können dabei haben: Lob und Kritik, Respekt, Wertschätzung und Liebe bzw. Sympathie. Oft handelt es sich jedoch auch um negative Rückmeldungen an uns, die dann ebenfalls und meist ganz massiv zu unserm Selbstbild beitragen.
Warum ist unser Selbstbild wichtig?
Wichtig ist unser Selbstbild, weil es unser Denken, Fühlen und unser Verhalten steuert. Und unser Verhalten wiederum wesentlich für unser Fremdbild ist. So schließt sich der Kreis und nicht selten führt das dazu, dass wir uns von anderen als völlig falsch eingeschätzt wahrnehmen.
Was ist ein gesellschaftliches Selbstbild?
Wir sind gesellschaftlich eingebunden und interagieren mit anderen. Unser Selbstbild baut also im Kern auf der Wirkung auf, die wir bei anderen ausgelöst haben bzw. auslösen. Positive Wirkungen können dabei haben: Lob und Kritik, Respekt, Wertschätzung und Liebe bzw. Sympathie.