Warum Eportfolio?

Warum Eportfolio?

Warum E-Portfolios Hinter dem E-Portfolio-Ansatz steckt der Wunsch, die Bildung bzw. das Lernen autonomer zu gestalten. Dazu gehört auch, die Lernmaterialien und Lernumgebungen stärker zu individualisieren.

Welche Arten von E-Portfolios gibt es?

Inhaltsverzeichnis

  • 3.1 Reflexionsportfolio.
  • 3.2 Entwicklungsportfolio.
  • 3.3 Präsentationsportfolio.

Was bedeutet Portfolio in der Wirtschaft?

In der Finanzwirtschaft ist ein Portfolio eine Sammlung beziehungsweise ein Bestand von mehreren Investitionen und Geldanlagen. So befinden sich beispielsweise in dem Anlagenportfolio eines Unternehmens oder einer Person alle ihr gehörenden Aktien, Anleihen, Immobilien und weitere Vermögenswerte.

Was ist das Hauptbestandteil eines E-Portfolios?

Hauptbestandteil eines E-Portfolios ist die Sammlung von Arbeitsergebnissen, die mit Anmerkungen von Tutoren, Lehrenden und Kommilitonen, Feedbackmöglichkeiten und persönlichen Reflexionen verbunden werden können.

Was ist ein Nachteil des E-Portfolios?

Ein Nachteil des E-Portfolios ist seine Abhängigkeit von der Technik. Es fordert von den Nutzern ein gewisses Maß an technischen Fähigkeiten, welche nicht uneingeschränkt vorausgesetzt werden können.

Was ist das ePortfolio von Merlot?

LESEN:   Was essen die Spanier an Silvester?

Allen ist gemeinsam, dass sie als Weblog umgesetzt sind. Das European Institute for E-Learning (EIfEL) ist Mitorganisator der Konferenz Europortfolio. Das englischsprachige ePortfolio Portal von MERLOT bietet einen sehr umfangreichen Überblick über Bedeutung, verschiedene Typen und den Einsatz von E-Portfolios.

Wie können E-Portfolios realisiert werden?

E-Portfolios können mithilfe unterschiedlicher Techniken realisiert werden, z.B. speziellen Content-Management-Systemen, Weblogs, oder Wikis. Ob E-Portfolios als Prüfungsleistungen akzeptiert werden, hängt von den jeweiligen Prüfungsordnungen ab, die ggf. angepasst werden müssen.