Wie funktioniert eine Rekursion?

Wie funktioniert eine Rekursion?

Rekursion ist ein Programmierkonzept, bei der eine Funktion nur einen kleinen Teil der Arbeit macht und damit ein Problem ein bisschen verkleinter, und sich dann selbst aufruft um den Rest des Problems zu lösen. Das wird so lange fortgesetzt, bis das Problem auf einen sehr einfachen Fall reduziert ist.

Was ist ein rekursiver Prozess?

Man spricht in der Psychologie von einem rekursiven Prozess, wenn ein bestimmter Ablauf von Schritten in einer Entwicklung mit jeweils verschiedenen Anfangswerten wiederholt durchlaufen wird. Beim Problemlösen etwa beschreibt man zuerst den Ausgangszustand, dann den Zielzustand.

Wann macht Rekursion Sinn?

So problemspezifisch kann man die sinnvolle Verwendung von Rekursion eigentlich nicht erläutern. Rekursion ist vor allem bei der _Formulierung_ von Algorithmen oder Abläufen nützlich. Bei der BNF findet Rekursion zB Verwendung, um Wiederholungen auszudrücken.

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Was heißt rekursiv setzen?

Das Adjektiv rekursiv bedeutet „durch sich selbst definierend“ oder „(zu bekannten Werten) zurückgehend“. Als Synonyme zu rekursiv gelten „rückläufig“, „selbstbezogen“ oder „zurückführend“.

Was beschreibt rekursion?

formales Prinzip, demzufolge bei der Beschreibung eines Sachverhalts auf den zu beschreibenden Sachverhalt selbst Bezug genommen wird. 1)! n. Häufig in der Mathematik und in der Informatik (v.a. bei der Programmentwicklung; rekursive Programmierung) angewendetes Prinzip.

Was macht die Prozessbeschreibung unübersichtlich?

Jede kleinste Eventualität aufzuschreiben, macht die Prozessbeschreibung unübersichtlich. Konzentrieren Sie sich darauf, wie ein Prozess für gewöhnlich abläuft! Denn den Regelfall kontinuierlich zu optimieren und dabei jeweils eine Minute einzusparen, hat einen weit positiveren Effekt, als bei einem Sonderfall eine Stunde einzusparen.

Welche Prozesse sind rechtlich vorgeschrieben?

Wenn es um sensible Prozesse geht, wie beispielsweise bei medizinischen oder lebensmitteltechnischen Produkten, sind sie auch rechtlich vorgeschrieben. Sie sind Voraussetzung dafür, dass das Management seinen Pflichten nachkommt, für die Einhaltung von Regelungen zu sorgen und Abläufe im Unternehmen zu dokumentieren.

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Ist eine Prozessbeschreibung sinnvoll?

Passieren in einem Prozess viele Fehler und entstehen häufig Rückfragen, ist eine detailliertere Prozessbeschreibung sinnvoll. Für uns steht dabei immer die Prämisse im Vordergrund, dass die Dokumentation Mehrwert für den internen Arbeitsalltag stiften muss – sie sollte nicht allein aufgrund externer Anforderung existieren.

Welche Prozesse unterstützen andere Prozesse?

Manche Teilprozesse sind dafür da, andere Prozesse zu unterstützen. Diese erbringen die sogenannte Stützleistung. Kritisch sind solche Prozesse oder Prozessaktivitäten, die keine oder eine falsche Leistung erbringen; das sind die Blindleistung und Fehlleistung.