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Kann man ohne Lehramtsstudium Lehrer werden?
- Als Quereinsteiger bezeichnet man diejenigen, die zwar kein Lehramt studiert, aber trotzdem ein Referendariat absolviert haben.
- Wer Lehrer werden möchte, muss normalerweise eine Lehrerausbildung absolvieren, die in das erste und zweite Staatsexamen gegliedert ist.
Kann man ohne Pädagogik Lehrer werden?
Ganz grundsätzlich ist ein Quer- oder Seiteneinstieg in jeder Schulform möglich. In der Praxis schließen manche Bundesländer aber die eine oder andere Schulform aus – insbesondere der Zugang zu Grundschulen bleibt Quereinsteigern häufig verwehrt.
Was ist der klassische Weg in den Lehrerberuf?
Der klassische Weg in den Lehrerberuf ist immer noch das Lehramtsstudium als Mix aus pädagogischem Wissen bzw. Kompetenzen und den (Unterrichts-)Fächern, die du wählst. Schon mit dem Studium legst du dich auf die spätere Schulform fest, indem du dich etwa für die Grundschule oder das Lehramt für Berufskollegs entscheidest.
Wie unterscheidet sich deine Arbeit als Lehrer von der Schule?
Deine Arbeit als Lehrer unterscheidet sich vor allem durch die Schulform, für die Du Dich entscheidest. In der Grundschule bringst Du den Kleinsten der Kleinen das Lesen und Schreiben bei oder führst sie an die Grundrechenarten der Mathematik heran.
Wie ist dein Gehalt als Lehrer abhängig von der Schulform?
Wie bei Deinem Tagesablauf ist auch Dein Gehalt als Lehrer von der Schulform abhängig, in der Du arbeitest. Als verbeamteter Lehrer wirst Du nach Besoldungstabelle wiederum anders bezahlt als ein angestellter Lehrer, der nach dem jeweiligen Tarifvertrag des Landes entlohnt wird.
Was ist für die meisten Lehrer eine Berufung?
Für die meisten Lehrer ist ihre Arbeit nicht nur Beruf, sondern Berufung – eine (im wahren Sinn des Wortes) sinnvolle Arbeit, bei der sie viel gestalten, bewegen und bewirken können. Checkliste: Was solltest du als (angehender) Lehrer mitbringen? Wer Lehrer werden und in dem Beruf langfristig glücklich werden möchte, der sollte