Was passiert mit unseren Daten bei Google?

Was passiert mit unseren Daten bei Google?

Aber was macht Google mit meinen Daten?” Nach eigener Aussage, benutzt Google diese Daten, um seine Dienste für Sie zu verbessern und Ihre Nutzung seiner Produkte zu personalisieren. In anderen Worten: Ihre Daten helfen Google, seine Dienste besser auf Sie zuschneiden zu können.

Welches Ziel verfolgt Google mit dem Sammeln der Nutzerdaten?

Google hat hier im Prinzip zwei Ziele: Der User soll auf Anzeigen klicken, damit Google Geld bekommt. Der User soll Conversions durchführen, damit die Merchants mehr Anzeigen buchen können.

Wird der Google Suchverlauf überwacht?

Googles rundum-Überwachung Das liegt teils an den hohen Nutzungszahlen, aber vor allem daran, dass Google so viele Daten speichert. Das geschieht unter anderem dann, wenn Google Analytics auf den aufgerufenen Webseiten aktiviert ist.

Was gibt es über mich im Internet?

Das speichert Google: Eure Aktivitäten

  • Euren Suchverlauf und daraufhin angeklickte Links (Suchverlauf löschen auf Smartphone und im Browser)
  • Web- und App-Aktivitäten (Aktivitäten einsehen und löschen)
  • Standortverlauf.
  • Geräteinformationen.
  • Sprach- & Audioaktivitäten.
  • YouTube-Suchverlauf.
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Was kann man nicht googeln?

Deshalb hier die Warnung: Wer folgende Begriffe bei Google sucht, wird es womöglich lange bereuen.

  1. Blue Waffle oder Blaue Waffel.
  2. Lemon Party.
  3. Peanut the dog.
  4. Soggy Biscuit.
  5. Clock Spider.
  6. Trypophobie.
  7. Bedbugs On Mattress.
  8. iPad Sex Attachement.

Wie geht Google mit meinen Daten um?

Im Google Sicherheitscenter steht, dass Google unter Umständen Daten wie Ihre Suchanfragen und Ihren Standort, Websites und Apps, die Sie aufrufen, Videos und Werbung, die Sie sich ansehen, sowie die Angaben zu Altersgruppe und Geschlecht nutzt, ohne dass Werbetreibende und Drittanbieter Sie jedoch anhand dieser Daten …