Warum wollen manche Menschen lieber alleine sein?
Alleinsein stärkt das Selbstvertrauen. Durch die Me-Time lernt man sich selbst nicht nur besser kennen, sondern man lernt sich selbst auch mehr zu schätzen. Die eigene Gesellschaft wird immer angenehmer. Außerdem erlernt man sich nicht mehr ausschließlich vom positiven Feedback seiner Mitmenschen abhängig zu machen.
Warum sollte man nicht allein sein?
Menschen die nicht allein sein können, haben oft ein eher geringes Selbstwertgefühl. Das bedeutet, sie halten nicht unbedingt viel von sich selbst. Ihren Wert bestimmen diese Personen eher durch äußere Einflüsse, wie einen guten Job oder einen großen Freundeskreis. Um sich gut zu fühlen, brauchen sie die Bestätigung von anderen.
Was bedeutet allein zu sein?
Allein zu sein bedeutet manchmal nicht, dass wir keine lieben Menschen in unserem Leben haben. Es kann sich auch auf einen bestimmten Lebensbereich beziehen, wie zum Beispiel eine fehlende Partnerschaft. Oder du bist vergeben, fühlst dich aber allein, weil deine Freundin in eine andere Stadt gezogen ist und der Kontakt nicht mehr der gleiche ist.
Warum fällt es Dir schwer allein zu sein?
Manchen von uns fällt es auch schwer allein zu sein, weil sich rabiat die Umstände verändert haben. Du hast Freunde, Familie und nette Kollegen – und kannst dich trotzdem allein fühlen, weil du plötzlich Single geworden bist. Allein zu sein bedeutet manchmal nicht, dass wir keine lieben Menschen in unserem Leben haben.
Welche Persönlichkeit spielt eine Rolle bei Menschen die nicht allein sein können?
Menschen die nicht allein sein können: Deine Persönlichkeit spielt eine Rolle Laut dem Psychotherapeuten Ross Rosenberg liegt es auch an unserem Persönlichkeitstypen, wie gut wir allein sein können. Extrovertierte Menschen beziehen ihre Energie aus dem Kontakt mit anderen Menschen. Introvertierte brauchen die Ruhe und Zeit für sich, um aufzutanken.