Was sind die verschiedenen Kennzeichnungen auf einem Objektiv?

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Was sind die verschiedenen Kennzeichnungen auf einem Objektiv?

Anhand des möglichen Bildwinkels, der von der Objektivbrennweite im Zusammenspiel mit der Sensor- oder Negativgröße der Kamera abhängig ist, teilt man sie in Weitwinkel-, Normal- und Teleobjektive ein. Was bedeuten die verschiedenen Kennzeichnungen auf dem Objektiv? Die zentralen Angaben an einem Objektiv sind die Brennweite und die Blende.

Welche Angaben sind wichtig an einem Objektiv?

Die zentralen Angaben an einem Objektiv sind die Brennweite und die Blende. An diesem Objektiv links finden sich verschiedene Angaben. Speziell die beiden Zahlenpaare 28-135 und 3.5-5.6 sind dabei wichtig, denn sie charakterisieren die besonderen Eigenschaften des Objektivs.

Was ist der Unterschied zwischen objektiven und subjektiven Prüfen?

Unterschied zwischen objektiven und subjektiven Prüfen. Beim objektiven Prüfen erhält man Ergebnisse, die unabhängig sind von jeglichen. menschlichen Einflüssen (Messen, Lehren) Beim subjektiven Prüfen können persönliche. Fehleinschätzungen (human error) das Ergebnis. beeinflussen (Sehen, Hören, Schmecken, Riechen)

Was ist eine bedingte Anweisung und Verzweigung?

Bedingte Anweisung und Verzweigung. Eine Bedingte Anweisung ist in der Programmierung ein Programmabschnitt, der nur unter einer bestimmten Bedingung ausgeführt wird. Eine Verzweigung legt fest, welcher von zwei (oder mehr) Programmabschnitten, abhängig von einer (oder mehreren) Bedingungen, ausgeführt wird.

Was sind die Hauptmerkmale eines Objektivs?

Die Hauptmerkmale eines Objektivs sind dessen Brennweite, die für einen gegebenen Objektabstand den Abbildungsmaßstab bestimmt, und die Apertur (freie Öffnung der Frontlinse).

Wie ist das Objektiv mit dem Okular verglichen?

Beim Mikroskop hat das Objektiv verglichen mit dem Okular eine kurze Brennweite, beim Teleskop hat es die größere Brennweite. Bei beiden liegt die Bildebene in der Nähe des Okulars. Das Objektiv ist Teil von Fotoapparaten, Digital- und Videokameras.

Welche Mikroskop-Objektive haben diese Werte?

Übliche Mikroskop-Objektive haben folgende Werte: 4x, 10x, 15x, 20x, 40x, 50x, 100x. Zusammen mit dem Tubus und dem Okular bildet das Objektiv den optischen Apparat des Mikroskops. Die Gesamt-Vergrößerung eines Mikroskops entspricht dem Produkt der Vergrößerungen von Objektiv und Okular…

Was ist der Abstand zwischen Präparat und objektiv?

Derartige Objektive werden als abgeglichen bezeichnet. Der Abstand zwischen der Objektebene im Präparat und der Anlagefläche des Objektivs am Objektivrevolver wird als Abgleichlänge bezeichnet. Die heute üblichen Objektive besitzen meist eine Abgleichlänge von 45 mm.

Was bedeutet die Kennzeichnung für ein Canon-Objektiv?

Bei diesem Canon-Objektiv bedeutet die Kennzeichnung „EF“, dass es sich um ein Objektiv für einen Vollformatsensor handelt. Es darf aber auch mit einer Kamera mit dem kleineren „Cropsensor“ verwendet werden. Objektive mit der Kennzeichnung „EF-S“ dürfen (und können) dagegen nur an den kleineren Sensoren angebracht werden.

Welche Linsen sind in den Objektiven eingesetzt?

In den Objektiven sind zumeist mehrere Linsen (zum Teil in Gruppen) eingesetzt, die die Schärfe- und Darstellungsleistung des Objektivs verbessern sollen. Dabei werden unterschiedliche Linsentypen verwandt, eine der wichtigsten ist die Sammellinse.

Ist das Objektiv an jeder Kamera einsetzbar?

Grundsätzlich sind Sie bei der Wahl des Kameraobjektivs nicht auf den Hersteller der Kamera festgelegt. Allerdings ist nicht automatisch jedes Objektiv an jeder Kamera einsetzbar. Achten Sie deshalb auf die Herstellerangaben bzw. nutzen Sie zur Sicherheit Kompatibilitätsdatenbanken im Netz.

Welche Objektive haben eine feste Brennweite?

Wie der Name bereits verrät, besitzen diese Objektive eine feste Brennweite. Die Linsen im Inneren sind fest verbaut und nicht beweglich. Festbrennweiten haben weniger Linsen als ein Zoom-Objektiv und sind daher meist leichter und kleiner. Die verwendeten Linsen sind exakt für diese eine Brennweite optimiert.

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Wie funktioniert eine Objektivkonstruktion?

Wie eine Objektivkonstruktion genau arbeitet, erklärt sich am besten anhand eines Vergleichs mit dem menschlichen Auge. Stellen Sie sich vor, die Kamera wäre das Auge und das Objektiv wäre die Linse: Es erfasst das Licht, das in sie hineinfällt, und den Blickwinkel, ähnlich wie das Auge.

Was benötigt man für die maximale Bildqualität mit der Kamera?

Wer die maximale Bildqualität mit seiner Kamera erzielen will, benötigt ein sauberes Objektiv. Schmutz jeder Art, insbesondere schmierige Öl- und Fettschichten können die Bildqualität nicht nur messbar, sondern auch sichtbar beeinträchtigen.

Kann der Kamerasensor dreckig werden?

Auch der Kamerasensor, das „Herz“ deiner Kamera im Inneren des Gehäuses, kann dreckig werden. Jedes Mal, wenn du dein Objektiv wechselst, ist das Kameragehäuse kurz offen und Staub, Pollen und andere Partikel gelangen hinein.

Welche Brennweite hat das Zoom-Objektiv?

An einigen Zoom-Objektiven (siehe Bild) findest du zwei Blendenwerte aufgedruckt. Diese beziehen sich auf die vorhandene Brennweite (16-50mm). Bei 16mm hat das Objektiv eine Offenblende von f/3.5. Veränderst du die Brennweite auf 50mm, erreichst du nur noch f/5.6 als maximale Blende. Es tritt weniger Licht in das Objektiv ein.

Wie hast du die Wahl des Objektivs?

Bei der Wahl des Objektivs hast du die Qual der Wahl: Festbrennweite versus Zoom-Objektiv. Wie der Name bereits verrät, besitzen diese Objektive eine feste Brennweite. Die Linsen im Inneren sind fest verbaut und nicht beweglich.



Wie groß ist die Eingangslinse in einem Objektiv?

Bei einem Objektiv mit f = 60mm heißt dies, dass die Eingangslinse einen Durchmesser von 30mm hat. Bei der Lichtstärke 1 : 4 hätte die Eingangslinse nur noch 15mm Durchmesser. Es kommt also weniger Licht ins Objektiv, die Anordnung ist unempfindlicher, dafür aber meist billiger.

Was ist die Lichtstärke des Objektivs?

• Die Lichtstärke L des Objektivs. Sie gibt – salopp gesagt – an, wie viel Licht das Objektiv bei voll geöffneter Irisblende auf den Film lässt. Eine typische Angabe für die Lichtstärke L = d/f (d: Durchmesser der Frontlinse des Objektivs) ist z.B. L = 1 : 2,0.

Was ist die wichtigste Angabe des Objektivs?

Zusammen mit der Blende ist dies die wichtigste Angabe des Objektivs und eine der beiden, die du wirklich kennen solltest. Prinzipiell gilt: Je kleiner die Zahl, desto weitwinkliger ist das Objektiv, also desto weiter weg erscheint das fotografierte Objekt.

Welche Objektivbezeichnung gibt es bei Nikon?

Bei Nikon heißt er SWM (Silent Wave Motor) und ist auch in der Bezeichnung AF-S zu finden, bei Tamron ist es der USD (Ultrasonic Silent Drive), bei Sigma HSM (Hyper Sonic Motor). Verfügt dein Objektiv über diese Bezeichnung, ist es schneller und leiser als ein Objektiv mit einem herkömmlichen Micro-Motor.

Was eignet sich für astronomische Beobachtungen?

Für astronomische Beobachtungen: Kometensucher – kurzes, lichtstarkes Fernrohr für Kometen und Nebel. Astrograf – für langbrennweitige Astrofotografie. Zenitteleskop – zur Breitenbestimmung und Messung von Sternörtern. Universal- und Passageninstrumente für die Astrogeodäsie.

Wie groß ist die Brennweite von einem Objektiv?

Ganz egal ob du mit 16mm oder 50mm fotografierst. Die Brennweite wird in mm angegeben und steht für den Bildwinkel deines Objektivs. Sie zeigt dir an, wieviel dein Objektiv „sieht“. Auf der Grafik siehst du, wie sich der Bildwinkel je nach verwendetem Objektiv verengt. Vom Weitwinkel (rot), über Standard (grau) bis hin zum Tele (grün).

Was ist die meistgenutzte Brennweite für Portraits?

Die wohl meistgenutzte Festbrennweite für Portraits ist wohl das 85mm Objektiv. Mit dem 85mm Objektiv erhält man eine großartige Freistellung und durch den leichten Tele-Effekt schmeichelt diese Brennweite besonders dem Portraitierten. 85mm Objektive erzeugen ein unglaublich schönes Bokeh – zumindest die meisten.

Was ist die Durchführungsobjektivität?

Die Durchführungsobjektivität bezieht sich auf den Einfluss der Person, die deine Messung tatsächlich durchführt. Ein Kommilitone, der dich bei der Durchführung einer Gruppendiskussion unterstützt, ist schlecht gelaunt und schüchtert die anderen Teilnehmenden ein.

Wie kannst du einen Regenschutz für deine Kamera bauen?

Natürlich kannst du einen Regenschutz für deine Kamera selbst bauen. Für kurzfristigen Schutz kannst du einfach eine gewöhnliche Plastiktüte nehmen, die du um die Kamera legst. Für das Objektiv schneidest du ein Loch herein und fixierst die Tüte anschließend mit einem Gummiband.

Wie schneidest du ein Objektiv in der Wüste?

Für das Objektiv schneidest du ein Loch herein und fixierst die Tüte anschließend mit einem Gummiband. Diese Methode ist schnell und einfach, aber nicht hundertprozentig dicht – wir hatten in der Wüste mal einen Objektivschaden durch Sand, als wir nur diese Möglichkeit zur Verfügung hatten.

Wie schützst du deine Kamera vor Regen und Nässe?

7 effektive Tipps, wie du deine Kamera vor Regen und Nässe schützt 1. Bastle einen DIY-Regenschutz 2. Nutze ein Regenschutz-Cape 3. Benutze die Gegenlichtblende als Objektivschutz 4. Befestige einen Regenschirm an deinem Stativ 5. Nutze einen Freihandschirm 6. Verwende einen UV-Filter, um die Frontlinse zu schützen

Wie kann man die Perspektive der Kamera bestimmen?

Man kann die Perspektive der Kamera je nach Filmart komplett oder zu einem gewissen Teil bestimmen. Man kann sie dem Zufall überlassen, bewusst oder unbewusst. Die Perspektive bestimmt ein Filmerlebnis in wesentlichem Umfang mit.

Was braucht man für eine einfache Kamera?

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Eine einfache Kiste oder z. B. ein Schuhkarton mit einem Stück Film darin würde als einfache Kamera schon reichen. Wenn man fotografieren will, braucht man aber auf jeden Fall noch mehr: ein Motiv (z. B. einen Menschen) und Licht (z. B. von der Sonne).

Wie sammelt man das Licht in der Fotografie?

In der Fotografie sammelt die Linse das Licht nicht auf einem einfachen Papier sondern auf dem Aufnahmematerial, also dem Sensor oder Film. Die Sammellinse sammelt das Licht, das von einem „unendlich“ weit entfernten Punkt (z.B. der Sonne) ausgeht, auf dem Brennpunkt.

Welche Blendenöffnung hast du für einen Zoomobjektiv?

Du kannst dadurch auch in Innenräumen oder in der Dämmerung super fotografieren. Viele Festbrennweiten haben eine maximale Blendenöffnung zwischen 1,2 und 2,0. Das ist für Zoomobjektive für gewöhnlich gar nicht zu bekommen und macht einen enormen Unterschied für deine Fotos.

Was sind die besten Objektive für Einsteiger?

Objektive für Einsteiger. Wenn du auf der Suche nach deinem allerersten Objektiv bist, empfehlen wir dir auf jeden Fall ein Zoomobjektiv. Für die ersten Schritte in der Fotografie ist das immer die beste Wahl.

Was bedeutet das Wort “Objektiv”?

Darüber hinaus bedeutet das Wort “objektiv”, dass etwas nach den verfügbaren Verdiensten und Fakten beurteilt wird und nicht nach den eigenen persönlichen Ideen und Werten. Hier sind einige Beispielsätze. Der Journalist bemühte sich um eine objektive Berichterstattung.

Wie finden sie versteckte Kameras in den Spiegeln?

Hier gibt es eine einfache Methode, um versteckte Kameras in den Spiegeln zu finden. Legen Sie Ihren Finger auf den Spiegel und beobachten Sie die Lücke zwischen Ihrem Finger zu dem Spiegel. Wenn zwischen Ihrem Finger und dem Glas ein Spalt besteht, ist dies ein normaler Spiegel.

Was sind die Begriffe subjektive und objektive Realität?

Die Begriffe subjektive und objektive Realität hat man sicher schon öfter gehört. Die objektive Realität beschreibt reine Fakten, während die subjektive Realität von den persönlichen Eindrücken des Beobachters geprägt ist. Ein Spiegel zeigt die objektive, doch wir sehen die subjektive Realität.

Was ist das Aussehen der e-Funktion?

Das Aussehen der e-Funktion unterscheidet sich vom Aussehen der ganzrationalen Funktionen, da die e-Funktionen ein asymptotisches Verhalten aufweisen. Das bedeutet, dass die Funktionswerte f (x) für große x gegen eine Grenze (Asymtote) laufen.

Wie groß ist das Objektiv auf dem fertigen Foto zu sehen?

Also, wie groß euer Objekt auf dem fertigen Foto zu sehen ist. Diese Größe wird durch Faktoren, wie die aktuelle Brennweite eures Objektivs, dessen Bildwinkel und dem Abstand eurer Kamera zum Objekt, bestimmt. Außerdem unterscheiden wir generell zwei Gruppen von Einstellungsgrößen: Totale (long shots) und Nahe Einstellungen (close-ups).

Welche Brennweite hat das Zoomobjektiv?

Bei 16mm hat das Objektiv eine Offenblende von f/3.5. Veränderst du die Brennweite auf 50mm, erreichst du nur noch f/5.6 als maximale Blende. Es tritt weniger Licht in das Objektiv ein. Zoom-Objektive mit nur einem aufgedruckten Blendenwert, haben eine durchgehende Offenblende.

Was ist die Gegenstandsweite des Objektivs?

Dieses komplexe Linsensystem weist zwei Hauptebenen auf, die gerechnete Gegenstandsweite ist die Entfernung bis zur ersten Hauptebene. Die Gegenstandsweite ist daher genau genommen nicht der „Arbeitsabstand“ bis zur Frontlinse des Objektivs, sondern liegt meist irgendwo in der Optik.

Was ist der Vorteil von größerem Objektiv?

Prinzipiell ist das sogar ein Vorteil, denn durch das größere Objektiv entsteht ein größerer Bildkreis, was bedeutet, dass die Bildschärfe zum Rand hin gleichbleibend gut ist. Allerdings würde in diesem Fall ein großer Teil des Bildkreises nicht genutzt werden, was einer Geldverschwendung gleich kommt.

Wie fällt die Auswahl an Objektiven auf?

Schon bei der ersten Recherche fällt die schier unendliche Auswahl an möglichen Objektiven auf: Bei digitalen Kompaktkameras haben Sie meistens ein fest installiertes Objektiv, bei digitalen Spiegelreflexkameras können Sie mit Wechselobjektiven arbeiten, um in den unterschiedlichsten Situationen das bestmögliche Bild zu erhalten.

Welche Faktoren sollten du beim Kauf eines Objektivs beachten solltest?

Es gibt 6 grundlegende Faktoren, die du beim Kauf eines Objektivs beachten solltest: Die richtige Brennweite Die Lichtstärke Die Naheinstellgrenze, falls du sehr nah an dein Motiv herangehen möchtest Der richtige Objektivanschluss Die Größe und das Gewicht des Objektivs Und natürlich der Preis

Wie wirkt ein Objektiv mit der gleichen Brennweite?

Auf ein und derselben Kamera wirkt ein Objektiv mit einer bestimmten Brennweite immer gleich, der Bildausschnitt ändert sich nicht, völlig gleich ab es sich um ein APS-C oder Vollformatobjektiv mit der gleichen Brennweite handelt.

Was soll ein modernes Objektiv bieten?

Die Anforderungen an ein modernes Objektiv sind sehr komplex. Es soll eine große Lichtstärke bieten, beste Bildqualität über das gesamte Bildfeld liefern, egal ob Nahaufnahme oder Landschaftsaufnahme, und als Zoom einen großen Brennweitenbereich abdecken. Das Ganze in einer kleinen und leichten Form zum günstigen Preis.

Welche Arten von Objekten gibt es?

Es gibt vier verschiedene Arten von Objekten: Akkusativobjekt, Dativobjekt, Genitivobjekt und Präpositionalobjekt. Das Verb – in seltenen Fällen auch ein Adjektiv oder Substantiv – bestimmt, welche und wie viele Ergänzungen notwendig sind und in welchem Kasus sie stehen.

Wie werden Objekte gefordert?

Gefordert werden Objekte vom jeweiligen Verb. Das Verb bestimmt auch den Kasus (Fall) des Objektes. Aufgaben und Übungen, wie man Wortarten bestimmt, gibt es hier! Einteilung der Objekte nach ihrem Kasus (Fall) Genitivobjekt = Objekt im 2.

Allerdings gilt hier, je kleiner die Brennweite ist, desto mehr bekommt man von der Landschaft auf das Bild. Die eindrucksvollsten Bilder kann man mit einem Weitwinkelobjektiv wie beispielsweise dem Canon Objektiv 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM oder dem Nikon AF-S FX Nikkor 14-24mm f/2.8 erreichen. 20 mm oder weniger sind hier ideal.

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Welche objektive Brennweiten eignen sich für Portraits?

Der Objektiv Test zeigt, dass sich für Portraits Brennweiten zwischen 70 und 100mm(Vollformat) besonders gut eignen. Für eine Vollformatkamera ist somit das Canon EF 85 USM 1.8 ein Kameraobjektiv mit einer passenden Brennweite.

Was ist der Vorteil von Ultraweitwinkel-objektiven?

Der Vorteil wie auch bei Ultraweitwinkel-Objektiven: Es bedarf für den Einsatz dieser Objektive kaum Platz. Die Objektive können damit sowohl außen, als auch innen eingesetzt werden. Ein besonders toller Effekt ist, dass das Mittendrin-Gefühl sehr gut rauskommt (was im Moment der Aufnahme auch der Wahrheit entspricht).

Welche Objektive sind bestens geeignet für Portraitaufnahmen?

Auch Hersteller reagieren auf den Wunsch des 85mm Porträt Objektivs. Dadurch werden diese auch gerne mit überdurchschnittlich guten Offenblenden ausgestattet. Wie z.B. das Fujifilm 56mm 1.2 (APS-C) oder das Canon 85mm 1.2 (RF). Damit findet man hier viele Objektive, die vorwiegend für Portraitaufnahmen konzipiert wurden.


Wie ist der Arbeitsabstand zwischen Objekt und Vorderkante des Objektivs?

Der freie Arbeitsabstand zwischen Objekt und Vorderkante des Objektivs kann leider ohne nähere Kenntnisse der Optikkonstruktion nicht errechnet werden, ist aber bei industriellen C-Mount-Objektiven meistens 2-4 Zentimeter geringer. Einen Online-Assistenten zur Berechnung des Arbeitsabstandes finden Sie im Bereich „Service“.

Wie groß ist ein telezentrisches Objektiv?

Ein telezentrisches Objektiv hat den Abbildungsmaßstab β=0,1. Dies entspricht in Bruchschreibweise 1/10. Mit einer Kamera mit 1/2″ Sensor mit 6,4x 4,8mm Größe kann also ein Objekt von 64 x 48mm erfasst werden. Wird dasselbe Objektiv mit einer Kamera mit 1/3″-Sensor benutzt, können nur 48 x 36mm inspiziert werden.

Wie vergrößert man ein Objektiv?

Wenn man eine geeignete Stelle gefunden hat, wechselt man die Vergrößerung, indem man den Objektivrevolver dreht und die nächste Vergrößerungsstufe einstellt. Aber Achtung: bevor man einen Objektträger einsetzt und bevor man ein Objektiv wechselt: immer zuerst den Objekttisch nach unten drehen.

Was ist das richtige Objektiv für jede Gelegenheit?

Das richtige Objektiv für jede Gelegenheit gibt es schlichtweg nicht. Für die meisten Aufgaben reicht zwar ein Zoom-Objektiv, wie beispielsweise das Canon 18-135mm. Wer jedoch auf eine bessere Abbildung nicht verzichten möchte, der sollte für die entsprechende Aufgabe auch das richtige Kameraobjektiv zur Hand haben.

Was ist die Brennweite für telezentrische Objektive?

Für telezentrische Messobjektive oder Makro-Objektive wird im Normalfall keine Brennweite angegeben, mit der man rechnen und zur Auswahl der Optik benutzen könnte. Diese Objektivtypen werden durch den Abbildungsmaßstab β (beta) charakterisiert. er ist sehr einfach zu errechnen.

Was ist das richtige Portraitobjektiv für die Portraitfotografie?

Das richtige Portrait Objektiv: Bei der Frage, welches Objektiv für die Portraitfotografie geeignet ist, gibt es viele Faktoren zu bedenken und besonders Festbrennweiten sind oft sehr gut geeignet. Das Bild hier zeigt ein Portrait, das mit einem 50mm Portrait-Objektiv fotografiert wurde

Wie groß ist der Abstand zwischen Linse und Bildpunkt?

Wie groß der Abstand zwischen Linse und Bildpunkt (also quasi der Bereich in der Kamera) für ein scharfes Bild sein muss, hängt von der Entfernung des Ausgangspunkts (Motivpunkts) von der Linse ab.


Was sind die Unterschiede zwischen Auge und Fotoapparat?

Vergleich Auge und Fotoapparat – Pupille und Blende. Beim Auge wird die Menge des einfallenden Lichtes durch die Iris geregelt. Eine vergleichbare „Vorrichtung“ gibt es auch beim Fotoapparat – dort sind es die Blendenlamellen, die sich öffnen und schließen.

Was sind die Unterschiede bei den objektiven?

Es gibt hier Unterschiede – die Linsen im Foto verändern nicht ihre Form, sondern verändern ihre Lage; zum Scharfstellen werden diese vor- bzw. zurückgeschoben. Bei den Objektiven gibt es die Angabe der Brennweite (Näheres dazu im folgenden Kapitel Objektive) – unser Auge hat nur eine Brennweite.

Was ist der anfangsblendenwert für ein Objektiv?

Bei 140 mm ist der Anfangsblendenwert bei f/6,3. Qualität hat aber deutlich seinen Preis – besonders wenn man Fotografie als Hobby betreibt, schmerzen Preise von 1000 Euro allein für ein Objektiv. Und es geht auch noch teurer. Je nachdem mit welchem Bildwinkel ein Objektiv genutzt wird bzw. welchen das Objektiv zur Auswahl bietet, spricht man von:

Was ist die Blende in deinem Objektiv?

Salopp gesagt ist die Blende ein Loch in deinem Objektiv, durch das Licht ins Innere der Kamera fällt. Sie funktioniert wie ein Auge: Deine Pupillen werden grösser oder kleiner, je nachdem, wie viel Licht vorhanden ist. Übertragen auf die Fotografie bedeutet das: die Blende ist die Pupille deines Objektivs.

Was gibt es an der Tiefe des Bildes?

Sie gibt an, von wo bis wo dein Bild in die Tiefe scharf ist. Einige Bilder haben eine „flache“ Tiefenschärfe, was zu einem unscharfen Hintergrund führt. Andere wiederum haben eine hohe Tiefenschärfe, wobei sich die Schärfe von vorne bis hinten durch das Foto zieht.

Was versteht man unter konkav und konvex?

„Konkav“ und „konvex“ sind zwei Begriffe aus den Naturwissenschaften, speziell der Physik. Dort wird die Rundung von Spiegeln oder Linsen mit diesen beiden Bezeichnungen charakterisiert. Diese astronomische Antenne ist konkav. Was versteht man unter „konkav“ und „konvex“?