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Sind Ebooks besser?
Das Lesegefühl bei Büchern vs. Fazit: Vor allem für Vielleser sind eBook-Reader umwelttechnisch die bessere Alternative. Auch diejenigen, denen es beim Lesen vor allem auf Bequemlichkeit ankommt, werden die eReader lieben, während denen, die auf ein tolles Lesegefühl Wert legen, gedruckte Bücher lieber sind.
Was spricht für E Books?
16 gute Gründe für einen eBook-Reader
- eReader sind leicht.
- eBook-Reader sind platzsparend.
- Mehrere (viele) Bücher gleichzeitig lesen.
- Preiswerter Lesespaß
- Keine Wartezeit beim Bestellen.
- Lesen im Sonnenlicht ohne Spiegelung.
- Sehr lange Akkulaufzeit.
- Webartikel und Nachrichten entspannt lesen.
Sind Ebooks die Zukunft?
Im eBook liegt viel Zukunft, denn es verfügt über eine Fülle von Vorteilen: Das eBook ist nur elektronisch verfügbar und spart damit eine Menge an Papier ein, womit auch dem Baumsterben eine Grenze gezogen wird. Ein eBook ist auch einfacher handhabbarer als ein herkömmliches Buch.
Ist die Nutzung von E-Books in Bibliotheken erforderlich?
Für alle Arten der Nutzung von E-Books in Bibliotheken ist eine gesonderte Zustimmung des Rechteinhabers erforderlich. In der digitalen Welt werden elektronische Werke in der Regel über eine Lizenzvereinbarung zur Verfügung gestellt, nicht länger käuflich erworben.
Welche Bibliotheken können E-Books anbieten?
Öffentliche Bibliotheken können unter den derzeitigen Bedingungen nur die E-Books zur Ausleihe anbieten, bei denen der Verlag sein Einverständnis gegeben hat. Was sind E-Books?
Was verändert die Welt der Bibliotheken?
Nach einer Studie des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels erwirtschafteten Verlage im Jahr 2013 ein Zehntel ihres Umsatzes mit E-Books. Das verändert auch die Welt der Bibliotheken. Was ihre Nutzer immer stärker nachfragen, können Öffentliche Bibliotheken nur bedingt zur Verfügung stellen: die „Ausleihe“ auch von elektronischen Büchern.
Wie viele Verlage haben die E-Books im Programm?
Mehr als die Hälfte aller Verlage haben sie mittlerweile im Programm. Am gesamten Buchmarkt haben die E-Books zwar immer noch einen bescheidenen Umsatz-Anteil: 2,4 Prozent waren es im Jahr 2012. Doch der Trend zeigt deutlich aufwärts: Im Jahr 2011 lag er noch bei 0,8 Prozent.