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Was muss in eine Persona rein?
Personas sind Avatare die ein empathisches hineinversetzen in die Personen die wir ansprechen wollen erleichern. Wir geben einer Persona Namen, Alter, Beruf, definieren konkrete Lebensumstände (ledig, verheiratet etc.), legen fest, welche Interessen und Hobbies sie hat.
Was ist der Unterschied zwischen Zielgruppen und Kundentypen?
Ein „Kundentyp“ lässt sich anhand seines Kaufverhaltens, seiner Werte, Bedürfnisse und Ansprüche näher bestimmen. Die Kunst bei der Zielgruppenbeschreibung ist dabei, eine möglichst realistische Sammlung an Kriterien zu finden, die einen speziellen Kundentyp korrekt darstellt.
Wie wird eine Persona erstellt?
Personas erstellen ist ein komplexer Prozess. Er muss auf jedes Unternehmen individuell zugeschnitten werden. Personas müssen in einem Team aus Marketing, UKom, Vertrieb und Kundenservice erarbeitet werden. Neben Daten und Fakten sind persönliche Erfahrungen mit Kunden besonders wichtig.
Was ist eine Persona in der Psychologie?
Definition: In der Psychologie wird als Persona klassisch die nach außen hin gezeigte Einstellung eines Menschen bezeichnet. Innerhalb des UX Design beschreibt die Persona eine Identität in all ihren Facetten.
Wie viele Personas gibt es in einem Projekt?
Das heißt, eine einzelne Persona repräsentiert die Eigenschaften und das Nutzungsverhalten einer ganzen Zielgruppe. In jedem Projekt gibt es in der Regel 3-8 Personas. Die Beschreibung der Persona beginnt beim Namen, geht über soziodemografische bis hin zu verhaltensbezogenen Merkmalen. Mit Personas werden abstrakte Märkte und Zielgruppen erlebbar.
Was sind die persönlichen Merkmale deiner Persona?
Persönliche Merkmale. Diese persönlichen Merkmale sind die Basis für die Erstellung deiner Persona. Sie sind so etwas wie ein Basis-Steckbrief, der deinen Personas ein erstes Profil gibt: Name (lebensnah, also bitte keinen “Max Mustermann”) Alter. Foto. Hobbys und Interessen. Familienstand.
Wie kann eine Persona lebensfähig sein?
Es ist wichtig, die Personas zu personifizieren, d.h. ihnen einen Namen, ein Gesicht und einen individuellen Lebenslauf zuzuordnen. Beachten Sie, dass Personas reell, also lebensfähig sein sollen: Haben z.B. Zu- gehörige einer bestimmten Zielgruppe im Durchschnitt 2,4 Kinder, kann eine Persona zwei oder drei Kinder haben, aber nicht 2,4 Kinder.