Wann Konjunktiv Bei Zitaten?

Wann Konjunktiv Bei Zitaten?

Stattdessen greifen viele schlichtweg auf den Indikativ zurück (vgl. Moll/Thielmann 2016: 148). Im Schriftlichen dagegen verwendet man den Konjunktiv aus zwei Gründen: Zum einen, um einen Wunsch zu äußern, zum anderen bei der indirekten Rede, beziehungsweise beim indirekten Zitieren.

Wann muss man im Konjunktiv schreiben?

Der Konjunktiv I wird hauptsächlich in der indirekten Rede verwendet. Der Konjunktiv II wird unter anderem in Konditionalsätzen gebraucht. Zudem wird er als Ersatz für den Konjunktiv I in der indirekten Rede verwendet, wenn die Form des Konjunktivs I mit der Form des Indikativ Präsens identisch ist.

Was ist bei der Nutzung von Zitaten zu beachten?

Bei der Nutzung von Zitaten ist einerseits das Urheberrecht, andererseits das Persönlichkeitsrecht des Zitierten zu beachten. Auf der sicheren Seite ist man immer mit Zitaten der alten Griechen, also von Aristoteles, Sokrates und Co. Die sind schon so lange tot, dass weder Urheberrecht noch Persönlichkeitsrechte beachtet werden müssen.

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Warum Kennst du ein Zitat mit einer dieser Abkürzungen?

Wenn du also ein Zitat mit einer dieser Abkürzungen kennzeichnest, bedeutet das, dass für dieses Zitat dieselben Quellenangaben gelten wie für das vorherige. Wenn du zwei Autoren oder Autorinnen in einer Quelle hast, nennst du sie auch beide in der Quellenangabe. Beispiel Harvard Zitierweise: (Mustermann und Müller 2019: 11).

Was kannst du im Zitat hervorheben und am Ende schreiben?

Wenn du im Zitat etwas hervorheben willst, kannst du es fett, kursiv oder g e s p e r r t schreiben und am Ende des Zitats mit

Wann darf das Zitat nicht verwendet werden?

Besteht die Gefahr, dass die Verwendung des Zitats die Persönlichkeitsrechte beeinträchtigen könnte, darf das Zitat auch nicht verwendet werden. Das Urheberpersönlichkeitsrecht endet dabei erst 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers.