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Wie oft verändert sich der menschliche Körper?
Alle sieben Jahre verändert der Mensch seine Figur, seine Haare und auch seine Persönlichkeit – das besagte lange Zeit ein Mythos. Wie die moderne Zellforschung aber heute zeigt: Der Körper regeneriert sich tatsächlich – allerdings ständig und nicht erst nach sieben Jahren.
Wie lange bis alle Zellen im Körper sich einmal regeneriert haben?
So sind die Zellen der Blutgefäße und des Darms schon nach wenigen Tagen komplett ausgetauscht. Bei der Haut und einigen Organen ist der Wechsel eine Sache von Wochen bis Monaten. Der Umbau der Knochen dauert dann schon länger: Erst nach rund zehn Jahren ist das gesamte Skelett ausgetauscht.
Was beleuchtet das Gedicht?
Das Gedicht beleuchtet die Entwicklung der Menschheit auf eine kritische und satirische Weise. Die Menschen haben es zwar von den Bäumen ins Büro geschafft, dennoch verhalten sie sich wie die Affen im Urwald. Sie haben zwar nach außen hin gewaltigen Fortschritten gemacht, doch hat sich in ihrem Inneren nichts geändert.
Was geht es in der ersten Strophe des Gedichtes?
In der ersten Strophe des Gedichtes geht es um die rasante Entwicklung von den „behaart [en]“ (V. 2) Kerlen, die „auf den Bäumen [hocken]“ (V. 1), zu den Arbeitstieren, welche sie heute sind. Auffällig ist die Beschreibung der Menschen in der ersten Strophe, welche mehr auf eine Horde von Affen hindeutet, als auf eine zivilisierte Gesellschaft.
Welche Bedeutung hat der Jahrestag für jedes Paar?
Dabei kann der Jahrestag für jedes Paar eine unterschiedliche Bedeutung besitzen: Eine feiern den Tag, an dem sie sich kennen gelernt haben. Andere erklären den Tag zum Jahrestag, an dem sie ihre Beziehung offiziell gemacht haben. Für wieder andere ist der Hochzeitstag der wichtigste Jahrestag.
Was sind die Zeitangaben von der Siebenzahl?
„Natürlich sind die Zeitangaben, die man dabei macht, mehr oder weniger approximativ. Bei dem einen Menschen kommt die Sache etwas früher, bei dem anderen etwas später; und die ganzen Angaben von der Siebenzahl sind ja eben nicht wirkliche Angaben, sondern eben nur approximative Angaben.“