Fur was einen Wok?

Für was einen Wok?

Dabei ist der Wok eigentlich ein tolles Küchengerät, nicht nur für asiatische Gerichte. Das Wunderteil aus Asien ist nämlich ein echter Allrounder in der Küche: Mit dem Wok kann man braten, schmoren, frittieren, blanchieren, dünsten, kochen – und das buchstäblich im Handumdrehen.

Welches ist das beste Material für einen Wok?

Gusseisen
Zu den besten Woks gehören Gusseisen Woks. Gusseisen ist das perfekte Material für einen Wok, wenn dieser auf Induktion oder Ceranfeld eingesetzt wird. Das kurze Anbraten bei großer Hitze funktioniert in Gusseisen und Edelstahl ähnlich gut.

Kann man im Wok schmoren?

Im Wok kann man Gemüse, Fleisch und Fisch schmoren, braten, frittieren oder auch dämpfen. Ein Alleskönner, in dem sich schnell leckere Gerichte zubereiten lassen. In Asien wird der Wok bereits seit Jahrtausenden verwendet.

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Wie benutzt man ein Wok?

1. Garen & Braten. „Pfannenrühren“ oder auch „Wirbeln“ nennt man das typische Kochen mit dem Wok. Zunächst wird der trockene Wok erhitzt, dann erst gibt man eine kleine Menge Fett (Öl oder Butterschmalz) hinein und brät darin die Zutaten bei starker Hitze unter ständigem Herumwirbeln (5 bis 10 Minuten).

Was ist der Unterschied zwischen Pfanne und Bratpfanne?

Hohe Pfannen werden als Schmorpfannen bezeichnet. Pfannen mit einem Rillenprofil im Boden sind Grillpfannen. Man unterscheidet Pfannen anhand ihres Grundmaterials, ihrer Oberfläche und ihrer Form. Eine flache Pfanne im hier beschriebenen Sinn wird üblicherweise Bratpfanne genannt.

Welcher Wok ist besser?

Welches Wok-Material ist das Beste? Allerdings geben die meisten westlichen Wärmequellen nicht genug Hitze ab, damit der Wok wirklich auf Power kommt. Zudem verformen sich Kohlenstoffstahlwoks recht leicht. Eine gute Alternative für viele, die daheim kochen, sind Wokpfannen aus Aluminium mit PTFE beschichtet.

Welche sind die besten Wok-Pfannen?

Bei den beschichteten Wok-Pfannen schnitt Wuhan von der zu WMF gehörenden Marke Silit am besten ab. Sie kostet rund 50 Euro, verteilte die Wärme sehr gleichmäßig und überstand auch den Spülmaschinentest problemlos. Zudem heizte sie in einer guten halben Minute auf 150 Grad auf – Rekord im Test.

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Was ist ein Wok-Hei?

Wok-Hei, auch: Wokhei (鑊氣 / 镬气, huòqì, Jyutping wok6hei3) oder Guoqi (鍋氣 / 锅气, guōqì) beschreibt den Geschmack, den Geruch und das Aroma, das einem Essen verliehen wird, wenn es unter Einfluss hoher Temperaturen oberhalb der 200 °C-Grenze in einem Wok zubereitet wird. Der Ausdruck kann sinngemäß mit „Wok-Aroma“ übersetzt werden.

Was ist die Bezeichnung Wok?

Ähnlich ist außerdem die indische Karhai (auch Kadhai oder Karahi, Hindi कढाईkaṛhāī ), die aber einen flachen Boden hat. Die Bezeichnung Wok ( 鑊 / 镬, huò, Jyutping wok6) kommt aus dem Kantonesischen .

Was ist ein Wok-Aroma?

Der Ausdruck kann sinngemäß mit „Wok-Aroma“ übersetzt werden. Um den speziellen Geschmack zu erreichen, muss das Essen in einem eingebrannten Wok unter ständiger Bewegung umgerührt und in sehr kurzer Zeit gegart werden. Aus chemischer Sicht sind die Prozesse des Karamellisierens und Maillard-Reaktionen für Wok-Hei verantwortlich.

Wie wird ein gebrauchter Wok gereinigt?

Dies erfolgt nach gründlicher Reinigung durch Erhitzen auf ca. 300 °C (blaue Anlassfarbe) und anschließendes Einreiben mit einem geeigneten Öl (z. B. Erdnussöl). Ein gut eingebrannter und gebrauchter Wok wird ausschließlich mit heißem Wasser (ohne Zusätze) und einem Besen aus Bambusstreifen gereinigt.

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