Fur welche Filme hat Christoph Waltz den Oscar bekommen?

Für welche Filme hat Christoph Waltz den Oscar bekommen?

Der deutsch-österreichische Schauspieler Christoph Waltz ist längst auch in Hollywood ein Star. Für die zwei von Quentin Tarantino inszenierten Kultfilme Inglourious Basterds und Django Unchained gewann der Mime je einen Oscar, Golden Globe und BAFTA.

Wo lebt Christopher Waltz heute?

Wien
BerlinLondon
Christoph Waltz/Bisherige Wohnorte

Hat Christoph Waltz Familie?

Privatleben. Aus einer früheren Ehe mit einer US-amerikanischen Psychotherapeutin, die 17 Jahre dauerte, stammen drei Kinder. Waltz ist seit 2013 mit der deutschen Kostümbildnerin Judith Holste verheiratet und hat mit ihr eine Tochter. Er lebt in Los Angeles und Berlin.

Wie wächst Christoph Waltz in filmgeschichtsbüchern?

Mit diesem Ausdruck schafft es Christoph Waltz in die Filmgeschichtsbücher, nach seiner Oscarrede. Er wächst als Sohn eines deutsch-österreichischen Bühnenbildner- und Kostümdesigner-Ehepaars in Wien auf.

Warum ist Christoph Waltz Oscar-Preisträger?

Der österreichische Schauspieler und Oscar-Preisträger ist für seine charismatischen Darbietungen von labilen Charakteren und Bösewichten bekannt. 2009 triumphierte Christoph Waltz in Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ als süffisant sadistischer und abgründig zynischer SS-Offizier und „Judenjäger“ Hans Landa.

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Wie wurde Christoph Waltz auf dem Hollywood Walk of Fame vorgestellt?

Dezember 2014 bekam Waltz einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Es ist der Stern mit der Nummer 2536 (6667 Hollywood Blvd.). Am 4. Dezember 2014 wurde Christoph Waltz auf der offiziellen Pressekonferenz des 24. James-Bond-Films Spectre als Darsteller für eine der Hauptrollen, Franz Oberhauser, vorgestellt.

Wie wurde Christoph Waltz in die Jury berufen?

Februar 2013 durfte Christoph Waltz als erster Gastgeber mit deutscher Muttersprache durch die legendäre US-amerikanische Comedyshow Saturday Night Live führen. Im selben Jahr wurde er in die Jury der 66. Filmfestspiele von Cannes berufen, im Jahr darauf in die Jury der 64.