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Ist Bambi traurig?
Besonders viel wird aber offenbar bei „Bambi“ geweint. In einer aktuellen „Radio Times“-Umfrage wurde der Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1942 zum traurigsten Disney-Film gewählt. 38 Prozent stimmten für das Drama, darunter viele Frauen. Die Männer werden bei einem anderen Streifen emotional.
Warum ist Bambis Mutter gestorben?
In der Höhle angekommen, bemerkt Bambi, dass seine Mutter nicht mehr da ist. Verzweifelt läuft er durch den Wald und ruft nach ihr, doch sie antwortet nicht. Schließlich trifft Bambi auf den Großen Prinzen, der dem Kleinen mitteilt, dass er seine Mutter nicht mehr zu suchen braucht: sie wurde von den Jägern getötet.
Was ist der Film „Bambi“?
„Bambi“ ist ein Disney-Film, der seinen Zuschauern dramatisch vor Augen führt, wie schnell aus Unbeschwertheit ein Drama werden kann. Im ganzen Film gibt es immer wieder Szenen, die einen für den Moment traurig werden lassen. Dieses gilt selbst für die Schlussszene, welche eigentlich ein Happy End ist.
Was ist die Geschichte von Bambi?
Es handelt von einem jungen Reh namens Bambi und wurde 1928 unter dem Titel Bambi. A Life in the Woods ins Englische übersetzt und als Bambi 1942 von Walt Disney verfilmt. Die Geschichte beginnt mit Bambis Geburt im schützenden Dickicht des Waldes.
Wie geht es mit Bambis Sohn weiter?
Das Ende ist im Film wieder sehr ähnlich: Faline bekommt zwei Junge von Bambi. Bambis Vater gibt den „Stab“ an seinen Sohn weiter und zieht sich zurück. Trotz einiger Abweichungen von der Vorlage bleibt die düstere Stimmung des Romans erhalten. Der junge Bambi wurde von Timm Elstner (später bekannt als Frank Elstner) gesprochen.
Wie wurde das Hörspiel „Bambi“ entwickelt?
Der junge Bambi wurde von Timm Elstner (später bekannt als Frank Elstner) gesprochen. Die „Bambi-Suite“ entstand durch Karl Sczuka, der bereits die Musik dazu komponiert hatte. Das Hörspiel „Bambi“ entstand unter der Regie von Michael Weckler, die Bambi-Stimmen von Carol Christiansen und Konrad Halver.