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Ist das Singen ein Sammelbegriff?
Das Singen präsentiert sich als Sammelbegriff für eine Vielzahl kontextuell und soziokulturell hochgradig spezifischer Praktiken. Es gibt meines Erachtens bislang kein Konzept für das Singen, das absolute Gültigkeit und eine Unabhängigkeit kontextueller und soziokultureller Spezifika für sich beansprucht.
Was hast du getan für das Singen?
Das ist gar nicht so schwer: Den ersten Schritt hast du schon getan, indem du dich für das Singen entschieden hast. Singen ist nämlich eine Kunst des Ausdrucks. Wer sich ausdrückt, möchte etwas mitteilen. Etwas, von dem im Idealfall noch niemand zuvor gehört hat. Wenn du nicht an diese Botschaft glaubst, werden deine Zuhörer das auch nicht tun!
Was wissen die meisten Sänger über Gesangstechnik?
Die meisten Sänger wissen bei Beginn ihrer Ausbildung wenig oder gar nichts über das Singen. Ebenso wenig können sie gesunde von ungesunder Gesangstechnik unterscheiden. Als jemand, der selbst unter einem Stimmschaden gelitten hat, kann ich aus eigener Erfahrung sprechen.
Warum geben Gesangslehrern Selbstvertrauen?
Viele gute Gesangslehrer geben deshalb ihren Schülern vor allem eines mit: Selbstvertrauen! Dazu braucht es aber keinen Lehrer, denn du bist derjenige, der an sich glauben muss. Das ist gar nicht so schwer: Den ersten Schritt hast du schon getan, indem du dich für das Singen entschieden hast. Singen ist nämlich eine Kunst des Ausdrucks.
Wie kann ich singen lernen?
Um singen zu lernen, gibt es nichts Besseres, als Gesangsunterricht mit einem Gesangslehrer zu nehmen, sei es in der Musikschule oder auf privater Ebene zu Hause (z.B. Gesangsunterricht Hamburg oder Gesangsunterricht Köln ).
Warum ist singen sinnvoll?
Es gibt einige gute Gründe, warum es sinnvoll sein kann, Singen zu lernen. 1. Singen macht glücklich Nach nur 30 Minuten Singen lässt sich im Blut eine deutliche Erhöhung von Serotonin, Noradrenalin, Beta-Endorphinen und Oxytocin nachweisen. Einen besseren Mix an Glückshormonen gibt es fast nicht!
Warum singst du in einem und liebst das Singen?
Ja, die Musik eröffnet uns eine ganz neue Welt, eine Welt der Emotionen, die der Sprache unzugänglich ist. Kein Wunder also, dass Du Dich für das Singen interessierst! Es gibt unendliche viele Chöre, deren Niveaus alle unterschiedlich sind, je nach Qualität ihrer Sänger. Vielleicht singst Du ja in einem und liebst das Singen.
Was kann man mit der Singstimme tun?
Über die Stimme und insbesondere über die Singstimme kann man den vielen täglich aufgenommenen Eindrücken wieder Ausdruck verleihen. Das Singen kann als Möglichkeit schlechthin gesehen werden, um Gefühle, die nicht in Worte gefasst werden (können), loszuwerden. Man denke nur an Klagelieder und Trauergesänge.
Was sind die Nebenwirkungen von Gesang?
Und einstimmig bekennen die Chorsänger: „Singen macht einfach Spaß!“ Freude ist die sichtbarste Nebenwirkung des Singens. Doch Gesang kann noch viel mehr: Singen ist Medizin – mit vielen erwünschten und keinen unerwünschten Nebenwirkungen.