Ist das Wort „nicht“ zusammengeschrieben?

Ist das Wort „nicht“ zusammengeschrieben?

Handelt es sich um Zusammensetzungen mit „nicht“ und einem Substantiv, werden diese zusammengeschrieben. Beispiel: Das Wort „Nichteinverständnis“ ist eine Zusammensetzung aus dem Substantiv (bzw. Hauptwort) „Einverständnis“ und dem Adverb (bzw. Umstandswort) „nicht“.

Wie befassen wir uns mit dem Substantiv?

In unserer Grammatikreihe befassen wir uns diesmal mit dem Substantiv. Was das ist und was mann alles damit machen kann, ist einfach erklärt. Ein Substantiv, auch Nomen, Dingwort oder Hauptwort genannt, bezeichnet ein Lebewesen, einen Gegenstand oder einen abstrakten Begriff.

Welche Substantive werden dekliniert?

Substantive werden dekliniert, man sagt dazu auch gebeugt. Es gibt vier Fälle: Nominativ (1. Im Nominativ ändert sich nichts an dem Substantiv – die Frau. Im Genetiv wird bei maskulinen und neutralen Substantiven ein „es“ angehängt. Im Dativ als auch im Akkusativ bleibt das Substantiv dagegen wie im Nominativ unverändert.

LESEN:   Wann wird aus einem A ein A?

Was sind die verschiedenen Zusammensetzungen mit „nicht“?

Unterscheiden Sie dabei die verschiedenen Varianten. Handelt es sich um Zusammensetzungen mit „nicht“ und einem Substantiv, werden diese zusammengeschrieben. Beispiel: Das Wort „Nichteinverständnis“ ist eine Zusammensetzung aus dem Substantiv (bzw. Hauptwort) „Einverständnis“ und dem Adverb (bzw. Umstandswort) „nicht“.

Wie geht es mit Substantiv und Nomen?

Dabei geht es darum, dass Wortarten, die eigentlich keine Nomen (Substantiva) sind, zu solchen umgeformt werden. Dadurch erhöht sich die Variabilität eines Texts und Sätze können auch verkürzt werden. Substantiv und Nomen sind Synonyme, also zwei unterschiedliche Begriffe für dieselbe Bedeutung.

Was sind die wichtigsten Merkmale von Substantiv und Artikel?

Großschreibung und Artikel – die 2 wichtigsten Merkmale von Substantiva: „Das Schwimmen wird dir gefallen.“ „Schwimmen wird dir gefallen.“ In beiden Sätzen ist „Schwimmen“ ein Substantiv. Der Artikel muss also nicht zwangsläufig ausgeschrieben sein – es reicht, wenn das Wort theoretisch einen Artikel haben könnte!