Ist das Wort weit ein Adjektiv?

Ist das Wort weit ein Adjektiv?

Adjektive, Adverbien: weitab, weitärmelig/weitärmlig, weitaus, weitbekannt, weitblickend, weitestgehend, weitflächig, weitgefächert, weitgehend, weitgereist, weitgespannt, weitgreifend, weither, weitherum, weitherzig, weithin, weithinaus, weitläufig, weitmaschig, weiträumig, weitreichend, weitschauend, weitschichtig.

Was ist die wortart von so?

Wortart: Konjunktion 2) Ich so: „Kommst du mal eben mit?“ Und sie nur so: „Nee.“

Wie weit schaut der Duden in die Zukunft?

Wie weit blickt der Duden maximal in die Zukunft. Die Antwort darauf ist überübermorgen, weiter geht es nicht. „Wir sind bei der Überarbeitung der DIN 5009 im Plan und rechnen mit einer Veröffentlichung des Entwurfs im dritten Quartal des Jahres“, sagt Julian Pinnig vom Institut in Berlin.

Ist plötzlich ein Verb oder ein Adjektiv?

Hier finden Sie die Vergleichsformen (Steigerungsstufen) zum Adjektiv »plötzlich« sowie die flektierten Formen zum Positiv.

Wie schreibt man plötzlich auf Deutsch?

Worttrennung: plötz·lich, keine Steigerung. Bedeutungen: [1] unerwartet, überraschend, auf einen Schlag.

Ist plötzlich ein Verb oder Adjektiv?

LESEN:   Kann sich Gesichter nicht merken?

schwaches Verb – 1. anders als erwartet sein, unerwartet … 2. mit etwas nicht Erwartetem erfreuen; 3.

Welche Wortarten werden unterschieden?

Die Wortarten Es werden zehn verschiedene Wortarten unterschieden:

Was ist das Wort “Mädchen” in der Pluralform?

Ein Beispiel: Das Wort “Mädchen” in Pluralform ist in Süddeutschland als “Mädel”, “Mad (e)ln”, “Diandl (a)n” oder auch “Gitschn” bekannt. In Nord- und Mitteldeutschland ist es ziemlich langweilig: Hier spricht man meistens von “Mädchen”. Doch auch im Norden kennt man andere Bezeichnungen, wie zum Beispiel “Deern” oder “Wicht”.

Wie wird das Wort “Weg” in der deutschen Sprache ausgesprochen?

Ein Beispiel: Das /g/ im Wort “weg” wird überall in Deutschland in der Standardsprache als /k/ ausgesprochen. In Norddeutschland sagt man jedoch nicht “wek”, sondern “wech”. Der Laut [k] wird dabei durch den Ich-Laut ersetzt. Die Endung wird im Norden also viel weicher ausgesprochen.