Ist die Butterblume giftig?
Wichtig ist, dass man weiß, dass die Butterblume giftig ist. Außerdem darf sie nicht mit dem Löwenzahn verwechselt werden. Sie wird auch als Scharfer Hahnenfuß bezeichnet. TIPP: Hier kann man ein fertig aufbereitetes Handout für ein Referat über die Butterblume im Format DIN A4 günstig herunterladen:
Was ist die Bezeichnung für die Butterblume?
Eine weitere Bezeichnung für die Butterblume ist Scharfer Hahnenfuß. So wie alle Hahnenfußgewächse verfügt die Butterblume über diverse Giftstoffe, die sich zum Großteil in ihren Stängeln und Wurzeln befinden.
Wie aufrecht sind die Blüten der Butterblume?
Die aufrechten Stängel weisen unten handförmige Grundblätter und oben kleinere Stängelblätter auf. Die Blätter sind drei- bis fünfteilig und grün. Zwischen Mai und Juli präsentieren sich die Blüten der Butterblume.
Was trägt die Butterblume an?
Den Namen „Butterblume“ trägt das Gewächs, weil die gelben Blütenblätter an die Farbe frischer Butter erinnern. Manchmal werden andere Pflanzenarten wie die Trollblume, Sumpfdotterblume oder auch das Wechselblättrige Milzkraut als Butterblume bezeichnet. Dies kommt jedoch seltener vor.
Wann präsentieren sich die Blüten der Butterblume?
Zwischen Mai und Juli präsentieren sich die Blüten der Butterblume. Es handelt sich um fünfzählige, zwittrige und radiärsymmetrische Blüten. Manchmal sind sie bis September zu sehen. Die Blüten, die sich unter anderen aus fünf verkehrt eiförmigen Blütenblättern zusammensetzen, werden zwischen 2 und 3 cm breit und stehen einzeln an lockeren Rispen.
Was gibt es in Deutschland als Butterblumen?
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Gewächse, die in Deutschland als Butterblumen bezeichnet werden. Je nach Region erhalten sie diesen Namen oder nicht. Sie unterscheiden sich erheblich voneinander! Die Rede ist vom Scharfen Hahnenfuß und vom Löwenzahn. Beide werden als Butterblumen bezeichnet. Was hat es mit dem Namen auf sich?
Wie wirkt die Butterblume bei Hautentzündungen?
Gerade bei Hautentzündungen wurden die bestehenden Symptome durch diese „Therapie“ jedoch schlimmer als zuvor. Die Butterblume diente auch als natürliches Abführmittel und als Mittel gegen Warzen. Als Abführmittel wirkt sie effektiv, indessen ist die stark abführende Wirkung durch die Giftigkeit bedingt.