Inhaltsverzeichnis
- 1 Ist eine Seite des Mondes immer dunkel?
- 2 Warum sehen wir die dunkle Seite des Mondes nicht?
- 3 Warum ist die Rückseite des Mondes nie zu sehen?
- 4 Warum sehen wir von der Erde aus nur die andere Seite?
- 5 Warum ist der Mond auf der anderen Seite?
- 6 Was gibt es auf der Seite des Mondes?
- 7 Was sind die Ozeane des Mondes?
Ist eine Seite des Mondes immer dunkel?
In Wirklichkeit hat der Erdtrabant gar keine dunkle Seite – im Laufe eines Monats wird die gesamte Oberfläche des Mondes von der Sonne beschienen. Wenn der Mond zwischen Erde und Sonne steht, ist er von der Erde aus mit bloßem Auge nicht sichtbar (Neumond), aber seine Rückseite wird voll beleuchtet.
Warum sehen wir die dunkle Seite des Mondes nicht?
Der Mond leuchtet (wie auch die Erde) nicht von selbst. Wir sehen ihn nur, weil er von der Sonne beleuchtet wird. Genauer gesagt können wir nur die Hälfte der Mondkugel sehen, die der Sonne zugewandt ist. Die andere Hälfte bekommt kein Licht ab und bleibt dunkel.
Was ist die immer gleiche Seite des Mondes?
Die immer gleiche Seite des Mondes. In 27,3 Tagen umrundet der Mond einmal die Erde. In der gleichen Zeit dreht er sich auch einmal um seine Achse – und wendet deswegen der Erde immer die gleiche Seite zu.
Kann man nur den Teil des Mondes sehen?
Wir können nur den Teil des Mondes sehen, der vom Sonnenlicht getroffen wird. Der Mond leuchtet (wie auch die Erde) nicht von selbst. Wir sehen ihn nur, weil er von der Sonne beleuchtet wird. Genauer gesagt können wir nur die Hälfte der Mondkugel sehen, die der Sonne zugewandt ist.
Warum ist die Rückseite des Mondes nie zu sehen?
Von der Erde aus ist die Rückseite des Mondes nie zu sehen. Die Ursache für diese gebundene Rotation des Trabanten ist ein Effekt der Gezeitenkräfte, die von der Erde ausgeübt werden. Sie haben die Eigenrotation des Mondes nach und nach abgebremst.
Warum sehen wir von der Erde aus nur die andere Seite?
Nämlich so: Das wir von der Erde aus immer nur die andere Seite sehen aber nie den Anblick, der sich auf dem Bild oben zeigt liegt daran, dass der Mond sich mit genau der richtigen Geschwindigkeit um seine eigene Achse dreht. Er braucht für einen Umlauf um die Erde genau so lang wie für eine Drehung um sich selbst.
Was ist auf der anderen Seite vom Mond?
Die dunkle Seite des Mondes ist regelmäßig auch seine helle Seite. Wenn wir vom Mond nur eine kleine Sichel sehen und im Kalender „Neumond“ steht, dann scheint die Sonne auf die erdabgewandte Seite des Mondes. Ist aus unserer Sicht dagegen Vollmond, liegt die Rückseite des Mondes im Schatten – nur dann ist sie dunkel.
Warum hat der Mond eine dunkle Seite?
Der Grund ist die um 5° geneigte Mondbahn und ihre Ellipsenform (siehe Libration). Dass stets dieselbe Hälfte des Mondes der Erde abgewandt ist, hat seine Ursache in der gebundenen Rotation des Trabanten – einem in der Astronomie häufigen Phänomen bei der engen Umkreisung zweier Himmelskörper.
Warum ist der Mond auf der anderen Seite?
Was gibt es auf der Seite des Mondes?
Etwa 33000 Krater gibt es auf der uns zugewandten Seite des Mondes! 600 von ihnen haben einen eigenen Namen bekommen. Berühmten Naturforschern, Astronomen und Philosophen wurde hier ein Denkmal gesetzt. Wir finden so bekannte Namen wie Archimedes und Aristoteles, Kopernikus und Kepler, Herschel und Cassini.
Wie haben wir die Mondphasen gesehen?
Bisher ging es darum, die Mondphasen zu beobachten, also die Veränderungen, die der Mond im Laufe eines Zyklus durchmacht. Außerdem haben wir gesehen, in welcher Weise sich der Mond über den Himmel bewegt und wie er seine Position in Bezug auf den Sternenhimmel verändert.
Wie ist die Topografie der Vorderseite des Mondes ausgeprägt?
Die Topografie der Vorder- und Rückseite des Mondes. Auf letzterer sind die regionalen Höhenunterschiede wesentlich stärker ausgeprägt.
Was sind die Ozeane des Mondes?
Früher meinte man, es seien Ozeane des Mondes. Noch heute nennt man sie Meere (lateinisch Mare, Mehrzahl Maria). In Wirklichkeit aber findet sich kein Wasser auf dem Mond. Die sogenannten Meere bestehen aus dunklem Lavagestein.