Ist privates Tatowieren verboten?

Ist privates Tätowieren verboten?

Denn durch sie wird ab dem 4. Januar kommenden Jahres ein Großteil an Tattoo-Farben verboten. Darin werden im nächsten Jahr unter anderem neue Höchstkonzentrationsgrenzwerte für einzelne Stoffe festgelegt – viele davon sind unter anderem eben auch in Tätowierungen enthalten.

Welche tattoofarben werden verboten?

EU-Verordnung zu Tattoofarben. Durch eine Änderung in der EU-Chemikalienverordnung REACH werden ab Januar 2022 Farben mit bestimmten Konservierungs- und Bindemitteln verboten. Ab 2023 kommt dann noch ein Verbot der Pigmente Green7 und Blue15 dazu.

Wie sind Tätowierungen in der Gesellschaft angekommen?

Tätowierungen sind als salonfähiger Körperschmuck in allen Gesellschaftsschichten angekommen und gelten nicht mehr als Ausdruck einer gesellschaftlichen Haltung oder Einstellung. So findet man die Tintenstechereien heutzutage auch unter den Ärmeln von Investmentbankern, Ärzten und Unternehmensberatern.

Ist der Tätowierer strafbar?

Der Tätowierer macht sich durch das Stechen indes nicht strafbar, sofern er an einer intimen bzw. üblicherweise bekleideten Körperstelle tätowiert oder sich vom Kunden zusichern lässt, dass er das Tattoo in der Öffentlichkeit verbirgt.

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Wie kommt es nach einer Tätowierung zu gesundheitlichen Komplikationen?

Und kommt es nach einer Tätowierung zu gesundheitlichen Komplikationen, so beteiligt die gesetzliche Krankenversicherung den Patienten „in angemessener Höhe“ an den Kosten. Die privaten Versicherer sind leistungspflichtig, wenn die Behandlung medizinisch notwendig ist. Im Zweifel fragen Sie frühzeitig bei Ihrem Versicherer nach.

Welche Tätowierer haben ihren eigenen Stil?

Seriöse Tätowierer haben in der Regel auch ihren eigenen Stil: Behauptet ein Anbieter, alle Tattoo-Stile zu beherrschen, sollte er dies mit einer Fotomappe seiner eigenhändig gestochenen Tattoos unter Beweis stellen.