Kann man Freunde verbieten?

Kann man Freunde verbieten?

Das erlaubt ihnen sogar ein Gesetz: das „Umgangsbestimmungsgesetz“. Wenn sie den Kontakt ihres Kindes zu bestimmten Personen – und das können Freunde oder auch Familienmitglieder sein – nicht gutheißen, können sie diesen tatsächlich komplett verbieten.

Können Eltern den Kontakt zu Freunden verbieten?

Ja, das dürfen sie. Wenn deine Eltern denken, dass deine Freunde einen schlechten Einfluss auf dich haben, dürfen sie dir den Umgang mit ihnen verbieten. Denn deine Eltern sind für deine Erziehung und Sicherheit verantwortlich. Für ein Verbot muss aber auch eine wirkliche Gefahr vorliegen.

Wie wirkt eine gute Freundschaft auf unsere Gesundheit aus?

Mehr noch: Eine gute Freundschaft minimiert das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen zu erkranken. Freundschaften wirken auch umgekehrt – wenn sie fehlen: Wenige oder gar keine Freunde zu haben, wirkt sich enorm negativ auf unsere Gesundheit aus.

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Was ist die Basis einer guten Freundschaft?

Die Basis einer guten Freundschaft sind gemeinsame Werte. Deine Freunde haben also dieselben religiösen und ethischen Vorstellungen wie du. Wenn eure Persönlichkeit harmoniert, ist das gut, aber weniger wichtig. Und ähnliche Interessen spielen normalerweise die geringste Rolle.

Wie lässt sich eine Freundschaft definieren?

Freundschaft ließe sich auch als eine freiwillige, persönliche Beziehung definieren, die auf gegenseitiger Sympathie, auf Vertrauen, Selbstlosigkeit und Unterstützung beruht. Ganz eindeutig ist allerdings auch das nicht.

Welche Freundschaften machen uns glücklich?

Freunde inspirieren uns, unterstützen uns, teilen Erfahrungen, stehen uns zur Seite. Oder sie machen einfach nur glücklich. Manche Freundschaft hält ein Leben lang. Andere lösen sich schon nach kurzer Zeit wieder auf, weil das, was verbindet, nicht viel war. Oder weil sich beide weiterentwickelt haben – nur in unterschiedliche Richtungen.