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Kann nicht richtig hören?
Hörprobleme: Wann zum Arzt? Wenn Sie plötzlich auf einem Ohr schlechter oder gar nichts mehr hören, sich wie betäubt fühlen, dazu Ohrgeräusche, ein Druckgefühl im Ohr und eventuell auch Schwindel verspüren, können das Symptome für einen Hörsturz sein.
Warum höre ich schlecht?
Bei der Schallempfindungsstörung (sensoneuraler Hörverlust) befindet sich der Schaden im Innenohr oder manchmal auch im Hörnerv, der zum Gehirn führt. Die Ursachen hierfür können unter anderem erhöhtes Alter (Altersschwerhörigkeit), Lärm, Hörsturz, Innenohrentzündungen, Infektionskrankheiten oder Morbus Menière sein.
Was kann ich machen wenn ich schlecht höre?
Wer auf erste Hinweise stößt, dass das Gehör nachlässt, sollte einen Fachmann aufsuchen. Das kann im ersten Anlauf ein Hörgeräteakustiker sein, der einen kostenlosen Hörtest, eine Audiometrie, durchführen kann. Doch zur endgültigen Abklärung einer Hörschädigung wird ein Besuch beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt empfohlen.
Wie kann ich mit Gott ins Gespräch kommen?
Eine andere Form, mit Gott ins Gespräch zu kommen, ist, beim Lesen der Bibel nur so lange zu lesen, bis ich durch einen Vers, ein Wort, einen Ausdruck berührt werde, und dem dann nachzuspüren. Ich schreibe auch gerne in meinem Tagebuch konkrete Fragen an Gott auf und nehme als Antwort die Impulse und Gedanken, die als erstes kommen.
Wie ist das mit dem Hörverstehen?
Beim Hörverstehen scheint es manchmal, als ob Du gar nicht weiterkommst. Selbst wenn Du viel übst (z. B. viele Filme anschaust), wirst Du trotzdem besser sprechen können als die Sprache zu verstehen. Vorausgesetzt Du sprichst die Sprache.
Wie höre ich die Sprache so viel wie möglich?
Tipp 1: Höre die Sprache so viel wie möglich. Umgib Dich ständig mit der Sprache. Du solltest sie ständig und überall hören: Auf dem Weg, im Auto, beim Sport, etc. Dafür eignen sich Musik, Serien, Fernsehen, Filme und Hörbücher ausgezeichnet.
Wie spüre ich dass Gott reden will?
Dass Gott reden will, spüre ich persönlich daran, dass in meinem Herzen etwas „anspringt“ und berührt wird. Der Sprung vom Teamtraining in meinen ganz gewöhnlichen, manchmal anstrengenden Alltag gestaltete sich unerwartet ziemlich harzig. „Ich glaube jedoch, dass Gott genau da, wo wir sind, im Hier und Jetzt, reden und gegenwärtig sein will.“