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Sind Epidemiologen Mediziner?
1 Definition Als Teilgebiet der Medizin untersucht sie vor allem die Häufigkeit und Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung, die damit zusammenhängenden Faktoren (Risikofaktoren sowie Schutzfaktoren) und eventuell entstehende soziale und ökonomische Folgen. Das Adjektiv ist epidemiologisch.
Was studiert ein Epidemiologe?
Möchtest Du Epidemiologe werden, absolvierst Du ein 4-semestriges Master Studium der Epidemiologie. Dafür benötigst Du bereits einen Bachelor Abschluss in Mathematik, Informatik, Sozialwissenschaften oder einer naturwissenschaftlichen Disziplin.
Wie beschäftigst du dich als Epidemiologe?
Im Beruf als Epidemiologe beschäftigst du dich mit den Ursachen, der Verbreitung und den Folgen von Krankheiten. Durch Arbeit im Labor, etwa in Form von Blutanalysen, versuchst du herauszufinden, wie eine Krankheit übertragen wird, ob sie tödlich ist und wie man sich gegen sie schützen kann.
Was ist der Arbeitsalltag als Epidemiologe?
Arbeitsalltag und Aufgaben als Epidemiologe. Im Beruf als Epidemiologe beschäftigst du dich mit den Ursachen, der Verbreitung und den Folgen von Krankheiten. Durch Arbeit im Labor, etwa in Form von Blutanalysen, versuchst du herauszufinden, wie eine Krankheit übertragen wird, ob sie tödlich ist und wie man sich gegen sie schützen kann.
Wie benötigst du eine Epidemiologie?
Mithilfe von Studien ermittelst Du die Faktoren, die zum Ausbruch eines Virus führen oder dabei helfen, den jeweiligen Krankheitserreger einzudämmen. Möchtest Du Epidemiologe werden, absolvierst Du ein 4-semestriges Master Studium der Epidemiologie. Dafür benötigst Du bereits einen Bachelor Abschluss in Mathematik,…
Was sind deine Berufsaussichten als Epidemiologe?
Deine Berufsaussichten als Epidemiologe sind als eher schwierig einzuschätzen. Da der Beruf stark wissenschaftsorientiert ist, treibst Du in der Regel die Erforschung von Massenerkrankungen an Hochschulen sowie klinischen und pharmakologischen Instituten voran.