Wann benutzt man das Wort Ergo?

Wann benutzt man das Wort Ergo?

Teil 1 von 2: Der Ausdruck “ergo” bedeutet per Definition “als ein Resultat von” oder “aus diesem Grund”. Ähnliche Wörter sind unter anderem “deshalb”, “daher”, “folglich”, “also”, “somit”, und “dementsprechend.” Du kannst “ergo” verwenden, wenn du das Verhältnis zwischen einer Ursache und Wirkung beschreiben willst.

Woher kommt das Wort Ergo?

Herkunft: von lateinisch ergo → la „also“ in die deutsche Sprache übernommen. Synonyme: [1] also, folglich, deshalb, mithin, infolgedessen, demnach, demzufolge, somit, deswegen, darum, daher, aus diesem Grund.

Ist dementsprechend?

dementsprechend. Bedeutungen: [1] gemäß dem, was bereits bekannt ist.

Was heißt ergo auf Englisch?

therefore adv Es hat die ganze Woche geregnet; ergo, das Spiel wurde abgesagt.

Ist mithin?

hinterher · im Nachgang · im Nachhinein · in der Nachbetrachtung ● nachträglich Hauptform · a posteriori geh. , lat. , bildungssprachlich · von späterer Hand fachspr. also · da · da ja · da obendrein · denn · ergo · indem · insofern · mithin · nachdem · nämlich · wo ● weil Hauptform · alldieweil ugs.

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Was heißt überdrüssig werden?

[1] mit Genitiv oder – seltener – Akkusativ: so, dass man etwas als lästig empfindet (meist wegen häufiger Wiederholung) Beispiele: [1] Ich bin des Wartens überdrüssig. [1] Er ist das Warten überdrüssig.

Was bedeutet mithin auf Deutsch?

Bedeutungen: [1] gehoben: eine Schlussfolgerung einleitendes Wort. Synonyme: [1] also, folglich, deshalb, ergo, infolgedessen, demnach, somit, deswegen, darum, daher, aus diesem Grund.

Was bedeutet schlechterdings?

schlech·ter·dings. Bedeutungen: [1] gehoben bzw. veraltet: ganz und gar, alles in allem.

Was bedeutet bis zum Überdruss?

IPA: [ˈyːbɐˌdʁʊs] Überdruss. Bedeutungen: [1] Widerwille, den jemand gegenüber jemandem oder etwas empfindet, weil er sich über eine lange Zeit damit hat befassen müssen, ohne dies zu wollen.

Warum sagt man schlechthin?

Bedeutungen: [1] einem Substantiv nachgestellt: an sich, im eigentlichen Sinn, in Reinkultur, par excellence, per se, ohne Einschränkung. [2] als ausdrucksverstärkendes Satzelement, ohne echte Bedeutung: bloß, einfach, gerade, glatt, eben. Dessen alte Bedeutungen ‚eben‘ und ‚glatt‘ sind hierin enthalten.

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