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Wann entstanden erste programmatische Stücke in etwa?
– Um die Jahrhundertwende entwickelte sich die rein instrumentale Tonmalerei (Italien) und damit beginnt die Geschichte der Programmmusik im eigentlichen Sinne. – Gegen Mitte des 17. Jhd. trat Johann Jakob Froberger (1616-1667) als erster deutscher Komponist programmatischer (Klavier-)Musik auf.
Wann war Programmmusik?
Der Begriff „Programmmusik“ ist erst im 19. Jahrhundert geprägt worden. Für Franz Liszt war sie durch ihre Anbindung an Literatur oder Malerei ein Schritt auf dem Weg zum idealen Kunstwerk, in dem alle schönen Künste zu etwas Neuem verschmelzen sollten.
Wie veränderte sich die Musik im Barock?
Die Musik nahm im Barock eine so große Rolle ein, dass der Frühbarock auch als „Generalbasszeit“ bezeichnet wird. Doch nicht nur der musikalische Stil veränderte sich, auch die Darbietung der Musik entsprach dem Zeitgeist: Königshäuser besaßen große Orchester, Chöre und eigene Kapellmeister.
Wie entwickelte sich die Programmmusik in der Romantik?
In der Romantik entwickelte sich die Programmmusik zu einer eigenständigen Musikrichtung, welche die außermusikalischen Elemente für die Instrumentalmusik besonders hervorhob. So entstand im Laufe des 19.
Wie entwickelte sich der Barock und die Aufklärung?
Barock und Aufklärung, die oft als Gegensätze gesehen werden, entwickelten sich über Jahrzehnte zeit- und ortsgleich. Dem Barock voraus gingen die Epochen der Renaissance und des Manierismus, ihm folgte der Klassizismus . Vorreiter und Hauptexponent des Barock war Italien, von wo er sich in oft abgewandelter Form in ganz Europa verbreitete.
Was versteht man unter Programmmusik?
Unter Programmmusik versteht man (hauptsächlich) Instrumentalmusik für Orchester oder Soloinstrumente mit einem außermusikalischen Inhalt. Dieser kann durch einen Titel oder ein detailliertes Programm mitgeteilt werden – was jedoch nicht immer der Fall ist: In diesem Fall spricht man von sog.