Wann gibt man et al an?

Wann gibt man et al an?

Die Abkürzung et al. wird in wissenschaftlichen Arbeiten im Quellenverweis immer dann verwendet, wenn eine Quelle mehr als zwei Verfassende hat. Dabei wird der erste Name angegeben und alle anderen Namen werden mit et al. abgekürzt.

Wann muss man eine Quellenangabe machen?

Darum brauchst du Quellenangaben Damit deine Lesenden die ursprünglichen Quellen zurückverfolgen kann, müssen alle Inhalte aus fremden Quellen gekennzeichnet werden. Du musst immer dann eine Quellenangabe machen, wenn du fremdes Gedankengut übernimmst.

Was ist wichtig für ein Zitat im direkten Zitat?

„Es ist wichtig, Zitierregeln einzuhalten, um eine gelungene Arbeit abzugeben. Darüber hinaus sollte eine bestimmte Zitierweise ausgewählt werden. Das macht das Ganze einheitlich“ (Mustermann 2019: 11). Ein Zitat im direkten Zitat muss durch einfache Anführungszeichen gekennzeichnet werden:

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Ist das Zitat auf einer Seite einfach?

Seitenangaben Ist ein Zitat auf einer Seite, bleibt die Sache einfach. Geht das Zitat oder die sinngemäße Übernahme über eine Seite hinaus, greift die Angabe “f.” bzw. “ff.”: Ein f steht für “folgende” und meint exakt die nächste Seite. S. 12f. heißt also Seite 12 und 13.

Wie darf das Zitat verändert werden?

Weiter darf das Zitat nicht verändert werden (Veränderungsverbot). Die übernommene Textpassage beispielsweise darf also nicht grammatikalisch umformuliert werden, nur damit das Zitat besser in den eigenen Text passt. Selbst geringe sprachliche Veränderungen und Auslassungen gegenüber dem Original sind nicht mehr vom Zitatrecht gedeckt.

Wie kann ich indirekte Zitate verwenden?

Manchmal wird zur Angabe indirekter Zitate auch “siehe” verwendet. Das ist möglich, aber eher ungewöhnlich. Wer, in einer Fußnote etwa, auf weitere Bücher oder Texte verweisen will, kann dies mit “vgl. auch” oder mit “siehe auch” lösen. Wie immer ist die Einheitlichkeit der Zitierweise wichtig. Sinngemäßes Zitat

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