Wann im Konjunktiv zitieren?

Wann im Konjunktiv zitieren?

Der Konjunktiv 1 sollte in wissenschaftlichen Arbeiten verwendet werden, wenn Aussagen unwissenschaftlicher Quellen (Studienteilnehmer etc.) wiedergegeben werden. Für wissenschaftliche Quellen sollten die Konjunktivformen nur verwendet werden, wenn belegbare Zweifel an den Aussagen bestehen.

Was ist ein Ausblick?

Der Ausblick ist Teil des Fazits. Hier können Sie offene Fragen, die sich aus Ihrer Forschung ergeben haben, ansprechen oder einen Blick auf mögliche weitere Entwicklungen werfen. Der Ausblick ist ein Teil des Schlussteils (Fazit) der Bachelorarbeit, der einen Blick auf die Zukunft des jeweiligen Themas wirft.

Wie schreibt man im Konjunktiv?

Um den Konjunktiv I zu bilden, hängst du also an einen Verbstamm die jeweilige Konjunktivendung an. Den Stamm bildest du im Konjunktiv I mit dem Präsensstamm eines Wortes. Diesen findest du, indem du von der 1. Person Plural Präsens (e)n wegstreichst.

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Wann kommt kein Konjunktiv?

Gerade wenn Sie statt sagen ein Verb wie klarstellen, nachweisen oder verdeutlichen verwenden, passt eigentlich nur der Indikativ: Er weist nach, dass die Erde rund ist. Hier ist kein Zweifel – und damit kein Konjunktiv – angebracht. Ein solcher Satz ist kaum noch als indirekte Rede aufzufassen.

Was leiten die Thesen aus deiner Hausarbeit ab?

Die Thesen leiten sich dabei aus dem Thema und der Fragestellung deiner Hausarbeit ab. Um deine Fragestellung beantworten zu können, wählst du eine Methode aus. Dabei kann es sich zum Beispiel um die Auswertung von Primärquellen handeln. Oder um eine quantitative Untersuchung mit einem Datensatz.

Was ist ein Ausdruck für eine Aussage?

Ein Ausdruck bezeichnet eine Aussage nur dann, wenn er als wahr oder falsch interpretiert werden kann. Der Satz London ist die Hauptstadt von Uganda z.B. drückt eine Aussage aus, die falsch ist. Zwei oder mehrere Aussagen können durch Ausdrücke, die bedeutungsmäßig etwa den Wörtern ’nicht‘, ‚und‘, ‚oder‘,…

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Warum sind wissenschaftliche Arbeiten begründet?

Wie wir schon festgestellt haben, sind Thesen in wissenschaftlichen Arbeiten stets begründet, da sie sich aus der Theorie oder dem Forschungsstand ergeben. Die Begründung dafür ist aber selbst nicht Teil der These. Stattdessen steht eine These am Ende einer begründeten Argumentation.

Was ist eine wissenschadliche Hypothese?

Eine wissenschadftliche Form der These ist dabei die Hypothese, die nicht wahr (~richtig) sein muss. Dieses Verfahren begegnet uns meist beim Interpretieren und Analysieren von literarischen Werken und natürlich meist im Zusammenhang mit der Gedichtanalyse.