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Wann ist die Regenzeit in Japan?
In Japan gibt es zur gleichen Zeit wie in Deutschland die gleichen vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Aber tatsächlich spricht man oft in Japan noch von einer fünften Jahreszeit: der ca. vierwöchigen Regenzeit zwischen Frühling und Sommer bzw. von Anfang Juni bis Anfang Juli.
Ist in Japan Winter?
Japans Winter kann mitunter ziemlich kalt und schneereich sein. Niedrige Temperaturen, Berge von Schnee, zum Teil kaum isolierte Gebäude – der Winter kann in Japan je nach Region zu einer ganz schönen Herausforderung werden. Vor allem im Norden des Landes müssen Besucher mit Schnee und Kälte rechnen.
Wie ist das Wetter im Dezember in Japan?
Dezember: 2°C, 3h Sonne, 15 Regentage. Januar: -1°C, 3h Sonne, 17 Regentage. Februar: 0°C, 5h Sonne, 14 Regentage.
Welche Jahreszeiten gibt es auf japanischen Inseln?
Japans Inseln verteilen sich zwischen der kalt-gemäßigten Zone und der subtropischen, und so ist das Wetter auf Hokkaidō im Norden natürlich völlig anders als das auf Okinawa im Süden. Insgesamt sind Frühling und Herbst die angenehmsten Jahreszeiten, um Japan zu bereisen: Nicht zu warm, nicht zu kalt, und die Natur bietet prächtige Phänomene.
Wann ist die beste Reisezeit für Japan?
Beste Reisezeit für Japan Zu empfehlen ist eine Reise auf die südlichen und zentralen Inseln Japans in der Frühlingszeit (April und Mai) sowie im Herbst zwischen September und Mitte November. Dann sind hier die Temperaturen angenehm, weder zu heiß, noch zu feucht oder zu kalt.
Was sind die angenehmsten Jahreszeiten in Japan zu bereisen?
Insgesamt sind Frühling und Herbst die angenehmsten Jahreszeiten, um Japan zu bereisen: Nicht zu warm, nicht zu kalt, und die Natur bietet prächtige Phänomene. Der Winter auf Honshū beginnt etwa Mitte Dezember.
Welche Temperaturen gibt es in Japan?
Im Norden liegt die mittlere Jahrestemperatur bei 4°C, im Süden bei 13°C. Wetter in Japan: Die Temperaturen und Niederschläge für Tokio in Japan stammen von der Webseite yr.no und werden vom Norwegischen Meteorologischen Institut und dem Norwegischen Rundfunk zur Verfügung gestellt.