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Wann ist ein Stent sinnvoll?
In Notfällen, etwa bei einem Herzinfarkt, sind Stents die Behandlung der Wahl. Auch wenn sich die Beschwerden einer stabilen KHK mit Medikamenten allein nicht kontrollieren lassen, können Stents Linderung bringen.
Wie lange Ruhe nach Stent OP?
Eine Rehabilitation ist nach einer Stentimplantation zumeist nicht nötig. So reicht es aus, wenn sich der Patient fünf Tage lang schont. Anschließend nimmt er seine gewohnte Arbeitstätigkeit wieder auf. Letztlich hängt dies jedoch vom allgemeinen Gesundheitszustand sowie dem Beruf des Betroffenen ab.
Welche Kontrolle nach Stentimplantation?
Nach einer Stent-Implantation wird nur dann eine Kontroll-Herzkatheter-Untersuchung erforderlich, wenn erneut entsprechende Beschwerden auftreten oder wenn das Belastungs-EKG bestimmte Auffälligkeiten zeigt. Ist dies nicht der Fall, besteht in aller Regel kein Grund einen erneuten Herzkatheter durchzuführen.
Wird ein Stent unter Vollnarkose gesetzt?
Wie funktioniert die Stentimplantation im Bereich der Aorta Die zunächst zusammengefaltete Gefäßstütze wird über einen Katheter von der Leiste aus in die Hauptschlagader eingebracht. Der Eingriff erfolgt in der Regel in Vollnarkose.
Wie gefährlich sind Stents?
Welche Risiken birgt eine Stent-Implantation? Neben den allgemeinen Operationsrisiken wie Infektionen, Wundheilungsstörungen und kleinere Blutungen, kann es in seltenen Fällen zu folgenden Komplikationen kommen: Herzrhythmusstörungen während des Eingriffs. Gefäßverschluss.
Kann ein Stent Schmerzen verursachen?
Langsam, erstmalig oder erneut einsetzende, belastungs- abhängige Schmerzen im Brustkorb zum Teil mit Ausstrah- lung in Arme, Bauch, Rücken und Hals. In manchen Fällen tritt auch lediglich eine Atemnot auf. Die Neigung zu einer Wiedereinengung nach Stent- implantation ist in der Regel nach 6 Monaten abge- schlossen.
Wie oft Kontrolle nach Stent?
Die erste kardiologische Kontrolle empfehle ich meinen Patienten in der Regel, drei bis sechs Monate nach der Stent-Implantation durchführen zu lassen. Anschließend reichen je nach Krankheitsverlauf jährliche Kontrollen aus, was für jeden Patienten individuell in der Sprechstunde festgelegt werden kann.
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Wie wird ein Stent eingesetzt?
Zu diesem Zweck bringt der Arzt eine Kanüle in ein Gefäß ein, das sich dicht an der Oberfläche befindet. Unter Röntgenkontrolle wird anschließend ein Führungskatheter in Richtung Engstelle des betroffenen Gefäßes vorgeschoben. An dieser Stelle platziert der Arzt dann den Stent.
Kann sich ein Stent entzünden?
Zu den möglichen Komplikationen einer Stentimplantation im Bereich der Aorta gehören Verletzungen der Gefäßnerven in der Leiste, Wundheilungsstörungen in der Leiste, Überempfindlichkeitsreaktionen auf das Kontrastmittel sowie Entzündungsreaktion auf den Aortenstent.
Was sind die verschiedenen Formen von Stents?
Es gibt verschiedene Arten von Stents. Die am häufigsten verwendeten Formen sind unbeschichtete Bare-metal Stents oder beschichtete Drug-eluting Stents. Wenn ein Stent akut verschlossen wird, zum Beispiel durch einen Thrombus, kommt es oft zu einem fulminanten Herzinfarkt.
Wann kommt ein Stent zum Einsatz?
Kommt ein Stent zum Einsatz, sprechen die Ärzte von „ einen Stent setzen “ oder einer Stentimplantation. Die Stentimplantation zählt zu den wichtigsten Behandlungsmethoden von Herzerkrankungen. So gelangt sie häufiger zum Einsatz als aufwendige Herz-Operationen wie das Legen eines Bypass.
Was sind die Risiken einer Stent-OP?
Was sind die Risiken und die Erfolgsaussichten einer Stent-OP? Jeder chirurgische Eingriff beinhaltet gewisse Risiken wie beispielsweise Infektionen. Daneben kann es nach einer Stentimplantation zu Nebenwirkungen wie erhöhter Blutungsneigung oder das Verstopfen des Stents durch ein Blutgerinnsel kommen.
Was ist ein Stent zur Behandlung von Herzerkrankungen?
Dabei presst der Stent sie gegen die Gefäßwand, was eine Verbesserung des Blutflusses innerhalb des Gefäßes bewirkt. Kommt ein Stent zum Einsatz, sprechen die Ärzte von „einen Stent setzen“ oder einer Stentimplantation. Die Stentimplantation zählt zu den wichtigsten Behandlungsmethoden von Herzerkrankungen.
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