Wann ist Schokolade Schokolade?

Wann ist Schokolade Schokolade?

Laut Kakaoverordnung ist Schokolade ein Produkt aus Kakaoerzeugnissen und Zuckerarten, das mindestens 35 Prozent Kakaotrockenmasse enthält. Auch der Mindestanteil an Kakaobutter und fettfreier Kakaomasse ist festgelegt, nicht jedoch der Zuckeranteil.

In welchen Lebensmitteln ist Schokolade enthalten?

Beispiele für Schokoladewaren sind dunkle Schokolade, Vollmilchschokolade, weiße Schokolade, Pralinen, Schokoladehohlfiguren wie Weihnachtsmänner und Osterhasen, Schokoladenriegel und vieles mehr.

Was darf man Schokolade nennen?

Seit 1973 regelt die „Richtlinie über Kakao und Schokoladenerzeugnisse für die menschliche Ernährung“, daß sich Schokolade nur dann Schokolade nennen darf, wenn sie mindestens 35 Prozent Anteil Kakao-Gesamttrockenmasse und 18 Prozent Kakao-Butter enthält, andere pflanzliche Fette sind nicht gestattet.

Wie kann Schokolade schmecken?

Der Geschmack frischer Kakaobohnen: Kakaobohnen schmecken reichhaltig und herb mit deutlich sauren und bitteren Noten. In einer guten Kakaobohne schlummert aber ein großes Geschmackspotenzial, das durch den Aufbereitungs- und Verarbeitungsprozess hin zur Schokolade nach und nach wachgeküsst wird.

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Was kommt auf die einzelne Schokolade an?

Es kommt sehr auf die einzelne Schokolade an, was drin ist. Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker ist in allen Schokoladen enthalten. Es gibt aber große Unterschiede. Die Kakaobohnen sind von unterschiedlicher Qualität. Teure Kakaobohnen ergeben eine milde und wohlschmeckende Schokolade. Billige Bohnen schmecken bitter und säuerlich.

Was kostet eine Tafel Schokolade?

Die Schokolade ist Fairtrade, die Milch stammt aus der Region und die Produktion ist CO2-Neutral – trotzdem kostet eine Tafel Schokolade nur 1 Euro (100g). Das funktioniert, weil dahinter keine gewinnorientierte Firma steckt, sondern die gemeinnützige Stiftung Plant for the Planet.

Was ist der Testsieger der gute Schokolade?

Der Testsieger „Die gute Schokolade“ konnte vor allem beim Geschmack überzeugen. „Die gute Schokolade“ ( bei Amazon ansehen) ist als beste Schokolade mit der Note 1,9 ausgezeichnet worden. Das Motto des günstigen Testsiegers: Mit jedem Stück Schokolade etwas Gutes tun.

Wie wird eine Schokolade bezeichnet und gehandelt?

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Schokoladensorten. Es wird zwischen Bitterschokolade (auch Edelbitter-, Zartbitter- oder Herrenschokolade genannt), Milchschokolade und weißer Schokolade unterschieden. Eine zum Backen und Glasieren mit einem höheren Fettanteil versehene Schokolade wird als Kuvertüre bezeichnet und gehandelt.