Wann nehme ich das Gerund und wann den Infinitiv?

Wann nehme ich das Gerund und wann den Infinitiv?

Oft nimmst du den Infinitiv, wenn du über etwas Zukünftiges sprichst. Und mit dem gerund beziehst du dich meist auf etwas Vergangenes. Das Verb stop bedeutet mit gerund „aufhören, etwas zu tun“ (was man bis dahin getan hat).

Was sind Partizipialkonstruktionen Englisch?

Partizipialkonstruktionen werden im Englischen vielfach zur Verkürzung von Nebensätzen verwendet. Bedingung für die Verkürzung von Relativsätzen ist, dass das Subjekt im ursprünglichen Haupt- und Nebensatz identisch ist.

Was ersetzt das Gerund?

Ein Gerund ist ein substantiviertes bzw. nominalisiertes Verb! Es kann also sowohl das Subjekt eines Satzes sein als auch das Objekt. Du kannst es meistens durch it ersetzen.

Wann kommt das gerund?

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Das gerund als Objekt Vor allem nach Verben, mit denen du ausdrückst, dass du etwas magst oder nicht magst, kommt häufig ein gerund. Zum Beispiel nach like, love, hate, can’t stand, enjoy und prefer: I love learning English.

Wie erkennt man gerund?

Das Gerund – Gerundium als Subjekt des Satzes Wenn du nicht weißt, wie ein Subjekt bestimmt wird, dann kannst du es bei Satzgliedern üben. Das Gerund als Subjekt steht am Anfang des Satzes. So wird aus einem Verb ein Nomen. Smoking is not allowed.

Welche Partizipien gibt es im Englischen?

Im Englischen gibt es drei Arten von Partizipien: Present Participle, Past Participle und Perfect Participle. Die ersten beiden Formen kennst du sicher schon von den Zeiten und als Adjektivformen. Häufig werden Partizipien im Englischen aber auch verwendet, um Sätze zu kürzen.

Wann benutze ich present und Past Participle?

Die Past Participle wird verwendet, wenn Sätze oder Fragen in Zeitformen des Perfekt formuliert werden, etwa im Past Perfect, Present Perfect oder Future Perfect. Das Perfekt ist eine sehr wichtige Zeitform im Deutschen wie im Englischen, da es fast immer verwendet wird, wenn über die Vergangenheit gesprochen wird.

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Wann muss das gerund verwendet werden?

Man benutzt das Gerundium (gerundio), um auszudrücken, dass man gerade dabei ist, etwas zu tun. Dazu muss man eigentlich nur die Endungen -ando und -iendo kennen – und natürlich noch ein paar kleine Ausnahmen. Das Gerundium wird übrigens auch als Verlaufsform bezeichnet.

Was ist das gerund im Deutschen?

Im Deutschen gibt es kein Gerundium. Gerundiumformen aus anderen Sprachen können im Deutschen zum Beispiel durch den nominalisierten Infinitiv des Verbs wiedergegeben werden. Beispiel: Englisch: Smoking (=Gerundium) is forbidden.