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Wann Schnee und Eis?
Solange der Molekülaufbau so beweglich ist, bleibt das Wasser flüssig. Sinken die Temperaturen unter 0 °C lässt die Beweglichkeit der Atome und Moleküle immer mehr nach und der Molekülaufbau bleibt stabil, wird fest und es ist Eis.
Was ist der Unterschied von Schnee und Eis?
Es braucht Wasser, Kälte und für Schnee noch ein bisschen Staub. Am Anfang ist das Wasser. Wasser findet man auf der Erde in festem Zustand als Eis, in flüssigem als Wasser und in gasförmigem Zustand als Wasserdampf vor. Damit Schnee entsteht, muss der Gefriervorgang in den Wolken stattfinden.
Wann wird Schnee zu Wasser?
Tauen: Der Schnee geht in Wasser über als Nebel oder Tau, absetzen kann. Liegt auch der Taupunkt über 0 Grad, taut der Schnee – ein noch effektiverer Vorgang als das Schmelzen. Der Schnee geht dann nur noch in die flüssige Phase über. So kann sich der Schnee am schlechtesten halten.
Warum Schnee und nicht Eis?
Was ist der Unterschied zwischen Eis und Schnee? Aus flüssigen, sichtbaren Wasserteilchen (zum Beispiel einem Wassertropfen), kann niemals Schnee entstehen, sondern immer nur Eis. Dabei gefriert flüssiges Wasser in der Form, in der es sich gerade befindet.
Wie viel Wasser wird aus Schnee?
Nachdem der Schnee geschmolzen ist, wird das Volumen des Schmelzwassers bestimmt. In unserem Fall ergaben etwas mehr als 1l Schnee nur ca. 200-250 ml Wasser. Schnee besteht also, wenn man das Volumen betrachtet, welches Schnee einnimmt zum größten Teil nicht aus gefrorenem Wasser, sondern aus Luft!
Wie viel Wasser hat 1 m3 Schnee?
Eine 1 m dicke Neuschneedecke (Dichte von etwa 100 kg/m³ oder 0,1 g/cm³) ergibt ein Wasseräquivalent von 10 cm (100 mm). Mit anderen Worten gesagt: Wenn ein Prognosemodell eine Niederschlagsmenge von 100 mm anzeigt, entspricht dies etwa 1 m Neuschnee.
Wie wird aus Schnee Eis?
Fallen auf den bereits vorhandenen Schnee weitere Niederschläge, werden die unteren Kristalle immer weiter zusammengedrückt. Es entsteht das sogenannte Firneis. Dieses wird durch weitere Schneeschichten noch mehr verdichtet und wird schließlich zu Gletschereis.
Was ist das Volumen des Schnees?
Nachdem der Schnee geschmolzen ist, wird das Volumen des Schmelzwassers bestimmt. In unserem Fall ergaben etwas mehr als 1l Schnee nur ca. 200-250 ml Wasser. Schnee besteht also, wenn man das Volumen betrachtet, welches Schnee einnimmt zum größten Teil nicht aus gefrorenem Wasser, sondern aus Luft!
Welche Schneearten gibt es?
Wir unterscheiden dabei verschiedene Schneearten. So gibt es Pulverschnee, welcher sehr trocken ist und sich kaum zu Schneebällen formen läßt, Feuchtschnee, der ideal für Schneebälle ist oder den Naßschnee, bei dem sich sogar Wasser mit den Händen herauspressen läßt. Welche Formen des Schneefalls gibt es?
Wie entsteht die Kruste an der Oberfläche des Schnees?
Friert das Wasser dann bei sinkenden Temperaturen wieder, so verharscht der Schnee: Es bildet sich eine feste Kruste an der Oberfläche. Wiederholte Tau- und Schmelzvorgänge sorgen für eine stetige Verdichtung des Schnees. Mehrjähriger Altschnee („Firn“) kann so Dichten von bis zu 800 Kilogramm pro Kubikmeter erreichen.
Ist der Schnee geschmolzen?
Nachdem der Schnee geschmolzen ist, bleiben etwas mehr als 200ml Schmelzwasser übrig. Schnee ist gefrorenes Wasser. Aber nur zum Teil. Lassen wir es auf einen Versuch ankommen. Der Meßbehälter wird mit einem definierten Volumen an Schnee gefüllt.