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Wann war das Ende des Kalten Krieges?
3. Dezember 1989
Kalter Krieg/Enddaten
Wie und warum ging der Ost-West-Konflikt zu Ende?
In der Charta von Paris vom 21.11.1990 zur Schaffung einer neuen Friedensordnung in Europa erklärten die Teilnehmer der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (32 europäische Staaten, die Europäische Gemeinschaft, die USA und Kanada) den Ost-West-Konflikt für beendet.
Was versteht man unter Ost-West-Konflikt?
Wenn man von dem Kalten Krieg spricht, so meint man in der Regel den sogenannten Ost-West-Konflikt ab 1946/47. Nach dem Zweiten Weltkrieg war ein westliches Lager unter der Führung der USA und ein östliches Lager unter Führung der Sowjetunion entstanden.
Wie begann der Ost-West-Konflikt?
Es entstand ein Ost/West-Konflikt zwischen den Supermächten USA und Sowjetunion, die die Welt in zwei Machtblöcke aufteilten. Seine Wurzeln gehen auf das Jahr 1917 zurück, als in Russland die Kommunisten die Macht übernahmen und sich zum großen Konkurrenten der USA entwickelten.
Was ist mit einem Konflikt gemeint?
Mit einem Konflikt [lat. confligere, conflictare – zusammenstoßen, streiten, zu kämpfen haben mit] ist der Prozess der Auseinandersetzung gemeint, der auf unterschiedlichen Interessen von Individuen und sozialen Gruppierungen beruht und in ganz unterschiedlicher Weise ausgetragen wird.
Kann der Konflikt zwischen den sich streitenden Parteien zu Konflikten führen?
Der Konflikt zwischen den sich streitenden Parteien konnte zur Zufriedenheit aller beigelegt werden. Die Verknappung der Ressource Wasser wird möglicherweise zu Konflikten zwischen den betroffenen Staaten führen. Derartige Pressenotizen weisen darauf hin, dass Konflikte bestehen oder entstehen.
Welche positiven Wirkungen haben Konflikte?
Gleichzeitig sind aber auch positive Wirkungen eines Konfliktes zu bemerken, z.B. als Quelle für die Entwicklung von Persönlichkeiten, als Initiale für Veränderungen, als stabilisierender Faktor für die Zusammengehörigkeit einer Gruppe. Konflikte entstehen ständig neu; sie müssen, sollen und können geregelt bzw. gelöst werden.
Was ist die subjektive Wahrnehmung eines Konfliktes?
Die optische, kognitive und emotionale Wahrnehmung eines Konfliktes ist immer selektiv, perspektivisch und wertend. Daher werden Konflikte überwiegend negativ gesehen. Hierfür gibt es im Wesentlichen zwei Gründe: Erstens ist die subjektive Wahrnehmung für einen Menschen stets auch seine objektive Realität.