Inhaltsverzeichnis
- 1 Wann wird ein Film indiziert?
- 2 Was können Filme laut Einstufung der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft kurz FSK auch sein?
- 3 Was prüft die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft?
- 4 Was prüft die FSK?
- 5 Was ist ein Indikator für Indexierungstiefe?
- 6 Was sind die Freigaben der FSK-Kennzeichen?
Wann wird ein Film indiziert?
Wird ein Medium, zum Beispiel ein Film oder Computerspiel, als jugendgefährdend eingestuft, landet es auf dem Index, es ist dann indiziert.
Was können Filme laut Einstufung der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft kurz FSK auch sein?
Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft – kurz FSK – ist eine Spitzenorganisation der filmwirtschaftlichen Verbände. Sie legt fest, ab welchem Alter ein Film im Kino oder auf anderen Bildträgern, wie zum Beispiel DVD oder Blu-Ray zu sehen sein darf. Bei einem 90-Minuten-Film kostet das etwa 1000 Euro.
Wie lange dauert eine FSK Prüfung?
Der Arbeitsausschuss für Prüfungen auf Altersfreigabe bei Spielfilmen (ab 60 Minuten Länge) besteht aus fünf Prüferinnen und Prüfern, die von öffentlicher Hand und der FSK benannt werden.
Wie entscheidet die FSK?
Die Entscheidungskriterien der FSK Die PrüferInnen kontrollieren durchschnittlich drei Filme pro Tag und bewerten sie hinsichtlich ihrer Kinder- und Jugendverträglichkeit. Je nach Bewertung von Inhalt, Szenen, Wirkung und Musik bekommt der Film eine Freigabe ab 0, 6, 12, 16 oder 18 Jahren.
Was prüft die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft?
FSK ist die Abkürzung für die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Sie prüft Kinofilme und DVDs darauf, ob sie für die Jugend freigegeben werden können. Sie tut dies im Auftrag der Obersten Landesjugendbehörden.
Was prüft die FSK?
Die Hauptaufgabe der FSK besteht in der Prüfung der Altersfreigabe von audiovisuellen Medien, wie Filmen, Trailern, Werbefilmen, die auf beliebigen Wegen (beispielsweise Kino, Handel, Download) oder Medienträgern (beispielsweise DVDs, Blu-rays, Videokassetten) in Deutschland zum Verkauf angeboten werden oder zur …
Wer entscheidet eigentlich ob ein Kinofilm für Kinder geeignet ist?
Die Entscheidung der Gutachter*innen, ab welcher Altersstufe ein Film freigegeben sein soll, übernehmen auf Grundlage einer Vereinbarung zwischen den Ländern und der Selbstkontrolle die Obersten Landesjugendbehörden der Länder als eigene Entscheidung.
Wer bestimmt die FSK?
Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft GmbH (FSK) ist eine deutsche, von der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO) getragene Einrichtung mit Sitz in Wiesbaden. Sie prüft im Schwerpunkt die Altersfreigabe von Medien.
Was ist ein Indikator für Indexierungstiefe?
Als Indikator für Indexierungstiefe wird üblicherweise die Dokumenthäufigkeit, d.h. die Anzahl aller Dokumente, die diesen Terminus enthalten, der Deskriptoren herangezogen. Eine Steigerung der Spezifität lässt einen Zuwachs an Precision beim Retrieval erwarten. Indexierungstiefe: Kombination aus Breite und Spezifität.
Was sind die Freigaben der FSK-Kennzeichen?
Alterseinstufungen und FSK-Kennzeichen. In den Prüfverfahren der FSK werden die Freigaben für fünf Altersstufen vorgenommen. Aus dem Prüfergebnis werden die jeweilige Alterskennzeichen sowie bei Kinospielfilmen eine Kurzfassungen der Freigabebegründung veröffentlicht.
Was ist ein computergestütztes indexieren?
Computer gestütztes Indexieren ist ein Verfahren, das die beiden anderen kombiniert. Es verspricht somit einen Kompromiss aus Indexierungsaufwand und Qualität des Indexes. Generell gibt die DIN 31623 eine Empfehlung, wie Indexierung vonstatten gehen sollte. Was geschieht beim Indexieren?
Was versteht man unter ‚indexieren‘?
Unter ‚Indexieren‘ versteht man eine Methode der Informationserschließung, die den Inhalt von Dokumenten oder anderen Objekten durch Stich- und Schlagwörter beschreibt.