Wann wurde Bessie Smith bekannt?

Wann wurde Bessie Smith bekannt?

Bessie Smith (*15. April 1894) war eine US-amerikanische Blues-Sängerin. Sie feierte große Charterfolge mit ihren Schellack-Singles in den 1920er-Jahren und gilt als wichtiger Einfluss auf spätere Generationen von Jazz- und Blues-KünstlerInnen.

Wie starb Bessie Smith?

26. September 1937
Bessie Smith/Sterbedatum

Wie wurde Bessie Smith noch genannt?

Sie sang von den Entbehrungen und Schattenseiten menschlicher Existenz genauso wie von den Freuden körperlicher Liebe. Ihre majestätische Stimme trug ihr den Beinamen „Empress of the Blues“ ein: Bessie Smith gilt als größte Bluessängerin der Musikgeschichte.

Wo lebte Bessie Smith?

Chattanooga
New Jersey
Bessie Smith/Bisherige Wohnorte

Bessie Smith [ˈbɛsɪ ˈsmɪθ] (* 15. April 1894 in Chattanooga, Tennessee; † 26. September 1937 in Clarksdale, Mississippi) war eine US-amerikanische Bluessängerin, vorwiegend in den 1920er Jahren aktiv, die mehr als 150 Schallplatten einspielte und als „Kaiserin des Blues“ galt.

LESEN:   Was bedeutet der Pfau im Christentum?

Wer ist der König der Blues-Musiker?

Der Name ist Programm: B.B. King ist der König unter den Blues-Musikern. Durch sein Gitarrenspiel wurde er zum Vorbild für viele Musiker weltweit: Jeff Beck, George Harrison und Eric Clapton bezeichnen B.B. King als ihr großes Idol. King stammt aus Mississippi und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf.

Was sind die Ursprünge des Blues?

Die Ursprünge des Blues liegen in einfachen Liedern, welche die schwarzen Sklaven in den Südstaaten der USA bei ihrer Arbeit auf den Baumwollfeldern sangen. Der Blues begann im späten 19. Jahrhundert populär zu werden und entstand in etwa zeitgleich mit der Gospelmusik.

Was ist die Bluesmusik in den 1940er Jahren?

In den 1940er Jahren wurde Bluesmusik auch über die Radiosender der USA verbreitet und erreichte ein breites Publikum. Blueselemente in Verbindung mit Honky Tonk, n einer härteren Form der Country Musik, führte zur Entstehung des Rock`n`Roll.

Wie beherrschte er den perfekten Bluesmusiker?

King beherrschte schlichtweg alle Aspekte des perfekten Bluesmusikers. Er war ein wahrhaft virtuoser Gitarrist, begnadeter Sänger und Storyteller. Er selbst kommentierte sein Allroundtalent, indem er sich nicht als bloßen Bluessänger, sondern als Entertainer sah.

LESEN:   Welcher Maler hat Blumen gemalt?

Wer ist die Mutter des Blues?

Gertrude „Ma“ Rainey
Gertrude „Ma“ Rainey, geb. Pridgett (* 26. April 1886 in Columbus, Georgia oder September 1882 in Alabama; † 22. Dezember 1939 in Rome, Georgia), war eine der ersten professionellen US-amerikanischen Bluessängerinnen und gilt als Mutter des Blues.

Was waren die Konsequenzen für die Entwicklung des Blues?

Einschneidende Konsequenzen für die Entwicklung des Blues hatte die Weltwirtschaftskrise zwischen 1929 und 1933, denn sie bedeutete auch den völligen Zusammenbruch des Schallplattenmarktes. Von der Vielzahl der kleineren Firmen, die in den 1920er-Jahren die Entwicklung des klassischen Blues getragen hatten, blieb kaum eine übrig.

Was ist der Blues in der afroamerikanischen Musik?

Der Blues ist eine der Hauptformen der afroamerikanischen Musik. Er gehört zu den wichtigsten Traditionen der populären Musik und ist seit den 1950er-Jahren mit der Herausbildung von Rock ’n’ Roll und Rockmusik zu einem der Fundamente ihrer Entwicklung geworden ist.

Was sind die wichtigsten Elemente von Blues?

LESEN:   Welche Gitarren eignen sich bestens fur Rockmusik?

Ein wichtiges Element sind die in den Melodien verwendeten Blue Notes. Blues als Genre ist aber ebenso charakterisiert durch die verwendeten Texte, Basslinien und die Instrumentation. Erst im Verlauf der ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts bildete sich die heute meist verwendete Form, das AAB Pattern, heraus.

Was ist die wichtigste Gestalt des Delta-Blues?

Als wichtigste Gestalt des Delta-Blues gilt vielfach Robert Johnson, allerdings war er innerhalb des Country- bzw. Delta-Blues eine bedeutungslose Figur, sein Ruhm geht ausschließlich zurück auf die Phase der Wiederentdeckung des Blues durch das weiße Publikum in den 1950er und 1960er Jahren.