Wann wurde Flöte erfunden?
Die Flöte gehört zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt. Schon in prähistorischen Zeiten wurden Flöten gebaut, die aus hohlen Knochen bestanden und bereits mit Tonlöchern versehen waren. In der chinesischen Provinz Henan entdeckten Archäologen bei Ausgrabungen rund 9000 Jahre alte Knochenflöten.
Wer baute die erste moderne Querflöte?
Böhm entwickelte die Querflöte in drei wichtigen Punkten weiter und begründete dadurch die moderne Querflöte, auch Böhmflöten genannt: Die Bohrung der Flöte ist nicht mehr umgekehrt konisch (wie heute noch bei den meisten Piccoloflöten), sondern zylindrisch.
Wie benutzte man die Bambusflöte?
Man benutzte die Bambusflöte zu dieser Zeit als Schäferpfeife und danach als Instrument für religiöse Zeremonien. Die Griechen hatten als erstes sechs Grifflöcher an der Flöte. Das Volk spielte sie sehr gern, obwohl die Flöte als Instrument für unkultivierte Menschen bezeichnet wurde.
Was war die Entwicklung der Blockflöte?
Die Entwicklung der Flöte In der Zeit, in der die Blockflöte sehr bekannt wurde, vom 14. bis 18. Jahrhundert, bekam die Blockflöte viele neue Namen. Meistens wurde sie als Englische Flöte benannt. Der Grund für diesen Namen war, dass die Blockflöte in England eine sehr beliebte Pfeife war.
Was ist die Geschichte der Flöte?
Die Geschichte der Flöte. Die Flöte die im 17. Jahrhundert mit der Dis – Klappe ausgestattet wurde, nannte man auch konische Flöte. Sie wurde von der Familie Hotteterre aus Paris erfunden. Der Enkel der Familie Hotteterre, Jacques – Martin, war ein hoch angesehener Flötist, bei dem viele Menschen das Flöten erlernten.
Wie entstand die ganze Flöte?
Der Fuß passte durch seinen Zapfen genau in den Korpus und so entstand aus zwei einzelnen Teilen eine ganze Flöte. Später wurde in die Flöte ein Kern eingebaut. Er hat den Kopf geschlossen und nur einen kleinen Luftkanal offen gelassen, um die Luft gegen die Kante in der Luftöffnung zu richten.