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War im Krieg Schule?
Es gab immer weniger Lehrer Die normalen Schulen litten unter dem Krieg. Oft wurden Klassen zusammengelegt, weil nicht mehr ausreichend Lehrer unterrichteten. Weitere Unterrichtsstunden fielen aus. Schon ab dem zweiten Kriegsjahr, also 1940, war ein normaler Unterricht gar nicht mehr möglich.
Wie lebten die Kinder nach dem 2 Weltkrieg?
Nach dem Krieg waren Not und Elend für viele Flüchtlingskinder nicht zu Ende. Der Verlust der Heimat war ein schlimmes Schicksal, ein schlimmeres war der Verlust der Eltern: Schätzungsweise 500.000 Kriegswaisen gab es nach dem Ende des Krieges und etwa 20 Millionen Halbwaisen. Die meisten von ihnen waren ohne Vater.
Kann man sich an die sowjetische Schule erinnern?
Es ist schwer, sich an die sowjetische Schule zu erinnern, ohne die Pioniere zu erwähnen, die sowjetische Version der Pfadfinder. Obwohl ihre Aktivitäten einen ideologischen Charakter trugen, waren sie hauptsächlich der Freiwilligenarbeit gewidmet.
Was waren die ersten Jahrzehnte der UdSSR?
Die ersten Jahrzehnte der UdSSR war die Zeit großer Experimente in der Bildung. Eines davon betrifft die Geschichte, sie erhielt den Status einer separaten Disziplin. Historische Ereignisse wurden bis dato im Rahmen anderer Sozialwissenschaften chaotisch studiert.
Was sind die Ausgaben für die allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen?
Das Bundesland mit den höchsten Ausgaben war Thüringen mit 7700 Euro, gefolgt von Sachsen-Anhalt mit 7100 Euro, während Nordrhein-Westfalen mit 5000 Euro die geringsten Kosten hatte. Bei den allgemeinbildenden Schulen erstrecken sich die Ausgaben pro Schüler von 8600 Euro (Thüringen) bis 5500 Euro (Nordrhein-Westfalen).
Wie viele Kinder besuchten sowjetische Kindergärten?
Ab Mitte der 1920er Jahre begann das Netzwerk von Kindergärten auch das Land zu erreichen. 1941 besuchten schon zwei Millionen sowjetische Jungen und Mädchen Kitas. In 30 Jahren stieg diese Zahl auf zwölf Millionen Kinder. 1959 wurden Kindertagesstätten und Kindergärten vereint.