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Warum brauchen Rehe mehr Nahrung als Ältere Rehe?
Sie brauchen im Winter mehr Nahrung als ältere Rehe. In der freien Wildbahn ernähren sich die Rehe zu 80 \% von Baum- und Strauchknospen. Das sollten wir berücksichtigen und unseren Tieren in Gehegehaltung genügend Nahrung dieser Art zur Verfügung stellen.
Wie wird das Trinkwasser meiner Rehe gehalten?
Bild 3: Knospenzweige werden auch gerne beäst wenn man sie aufhängt. ( falsches Bild reingerutscht!) Das Trinkwasser meiner Rehe wird im Winter auf eine Temperatur von mindestens 4 Grad gehalten. Das Wasser sollte möglichst der Umgebungstemperatur entsprechen aber immer frostfrei sein.
Was sind die Wasserschutzzonen in Essen?
Um den Schutz des Wassers zu gewährleisten, richtet man Wasserschutzzonen (Kategorien I bis III) und Wasserschutzgebiete ein. In Essen betreffen sie hauptsächlich die Region der Ruhr, aus der das Rohwasser gewonnen wird. Aktuelle Wasserschutzgebiete sind z.B. Essen-Überruhr/Steele und Essen-Kettwig.
Was ist Essen in der Ruhr?
Sie erstreckt sich nördlich der Ruhr und liegt im Herzen des Ruhrgebietes, das den größten Ballungsraum Deutschlands darstellt. Die Einwohner von Essen verlassen sich tagtäglich auf die Versorgung mit Trinkwasser. Dafür nutzt man in Essen mit dem Verbundwasserwerk eine der modernsten europäischen Anlagen ihrer Art.
Was sind Rehe und deren Verdauung?
Rehe sind reine Pflanzenfresser, alles über die Essgewohnheiten der Wildtiere und deren Verdauung erfahren Sie bei uns.
Was ist das Reh im deutschsprachigen Raum?
Da das Reh im deutschsprachigen Raum zu den häufig bejagten Tierarten gehört, hat sich eine umfangreiche jagdliche Fachsprache entwickelt, die durch die Belletristik teilweise Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden hat. Generell wird das männliche, ausgewachsene (adulte) Reh als Rehbock oder auch nur Bock bezeichnet.
Was sind die liebsten Nahrungsmittel der Rehe?
In den Herbst Monaten sind Kastanien einer der liebsten Nahrungsmittel der Rehe. Sie enthalten gutes Fett und reichlich Nährstoffe, um sich einen Vorrat für den Winter anzufressen.