Warum braucht die Gesellschaft starke Familien?

Warum braucht die Gesellschaft starke Familien?

Für uns ist Familie überall dort, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen. Grundüberzeugung unserer Familienpolitik ist: Wir schreiben den Menschen nicht vor, wie sie leben sollen. Wir helfen ihnen so zu leben, wie sie leben wollen.

Warum macht der Staat Familienpolitik?

Daneben ist es eine weitere Aufgabe der staatlichen Familienpolitik, jene Leistungen der Erziehung, Versorgung und Bildung der Kinder zu kompensieren, die die Familien für die Gesellschaft erbringen, die aber nicht über den Markt abgegolten werden. Der Schutz der Familie ist eines der Grundrechte des Grundgesetzes.

Welche Förderungen vom Staat gibt es?

Staatliche Förderung beim Hauskauf

  • Baukindergeld.
  • KfW-Förderung.
  • Landesfördermittel.
  • Förderung der privaten Altersvorsorge.
  • Betriebliche Altersvorsorge.
  • Staatliche Förderung für vL-Sparpläne.

Wie kann eine gerechte Familienpolitik helfen?

Eine gerechte Familienpolitik hilft den Menschen, so zu leben, wie sie leben wollen Familien bilden das Rückgrat unserer Gesellschaft. Familie ist für uns überall dort, wo Menschen dauerhaft Verantwortung für einander übernehmen – egal in welcher Konstellation. Unsere Gesellschaft wird bunter und vielfältiger.

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Was ist wichtig für das Verständnis von Familie?

Grundlegend für das Verständnis von Familie ist auch die Bedeutung der Ehe als Rechtsbündnis zwischen zwei Parteien. Es unterlag ebenso einem historischen Wandel wie die Rolle und Stellung der verschiedenen Familienmitglieder. . . . . . . .

Wie wurde die Familie im nationalsozialistischen Staat zugeschrieben?

Der Familie wurde im nationalsozialistischen Staat eine ganz besondere ideologische Bedeutung zugeschrieben. Zunächst stand sie im Dienst der von den Nationalsozialisten propagierten Rassenlehre. Um das deutsche Volk zu stärken, sollten Frauen und Männer möglichst früh heiraten und viele Nachkommen zeugen.

Was war die bürgerliche Familie?

Die bürgerliche Familie, die sich im 19. Jahrhundert als typische Stadtfamilie etabliert hatte, war den Nationalsozialisten zu privat und damit verdächtig. Die Bauernfamilie mit der Einheit aus Arbeit und Familienleben war dagegen besser in die alles umfassende Staatsideologie einzupassen.