Warum gibt es den Wind?

Warum gibt es den Wind?

Überall um uns herum ist Luft. Das Land erwärmt sich dadurch schneller als das Wasser – mit weitreichenden Folgen: Durch das Erhitzen dehnt sich die Luft über dem Festland aus, wird leichter und steigt nach oben. Kühlere Luftmassen vom Meer strömen nach. So entsteht Wind!

Was wird mit Windkraft betrieben?

Die Windenergie, Wind-Energie oder Windkraft ist die großtechnische Nutzung des Winds als erneuerbare Energiequelle. Heute ist die Erzeugung von elektrischer Energie mit Windkraftanlagen die mit großem Abstand wichtigste Nutzung.

Was ist „Sonne und Wind“?

„Sonne und Wind“ ist eine Äsop zugeschriebene Fabel. Ab dem 16. Jahrhundert wurde sie ins Deutsche übersetzt und in unterschiedlichen Fassungen veröffentlicht. Der Kern des Inhalts ist immer der Streit der Sonne und des Windes darum, wer wohl der Stärkere sei.

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Wie entsteht der Wind im Erdboden?

Wind entsteht vor allem durch die Kraft der Sonne. Wenn die Sonnenstrahlen den Erdboden aufheizen, erwärmt sich darüber auch die Luft. Die Warmluft dehnt sich aus und wird dadurch dünner und leichter: die Luftmasse steigt nach oben. In Bodennähe entsteht so Tiefdruck.

Was ist ein kurzer und kräftiger Wind?

Ein kurzer, kräftiger Wind ist eine Böe, ein schwerer Wind ein Sturm. Bewegte Luft in einem Raum nennt man Zugluft oder Luftzug. Auch auf anderen Planeten gibt es Wind. Dabei handelt es sich um Wind von Gasen, die es dort gibt, und nicht von Luft, wie man sie auf der Erde kennt. Das Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder und Schüler.

Wie geht es mit dem Wind am Meer?

Das geschieht umso schneller, je größer der Temperaturunterschied zwischen den Luftschichten ist. So gerät die Luft in Aktion – es weht ein mehr oder weniger starker Wind. Besonders gut lässt sich die Entstehung von Wind am Meer beobachten. Tagsüber erwärmt sich die Luft über dem Land schneller als über dem Wasser.

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