Warum habe ich Angst vor tiefem Wasser?

Warum habe ich Angst vor tiefem Wasser?

Ursachen für Aquaphobie Zu einer Aquaphobie führen meistens mehrere Faktoren. Häufig können die Betroffenen nicht schwimmen – zum Beispiel, weil sie es als Kind nicht gelernt haben. Tiefe Gewässer werden deshalb gemieden, weil die Gefahr besteht, unterzugehen oder zu ertrinken.

Was kann man gegen Thalassophobie machen?

Eine unbehandelte Thalassophobie kann Panikattacken begünstigen und sogar zu einer Depression führen. Zudem kann eine Thalassophobie Selbstzweifel fördern und dein Selbstbewusstsein beeinträchtigen. Professionelle Hilfe kann besonders in Form einer Verhaltenstherapie wirksam sein.

Wie spricht man Thalassophobie aus?

Als Thalassophobie (von altgriechisch θάλασσα thálassa, deutsch ‚Meer‘, und φόβος phóbos, deutsch ‚Furcht‘) wird die Angst vor größeren oder tieferen Gewässern wie dem Meer, Ozeanen oder Seen oder auch vor der Seefahrt bezeichnet. Angst vor Wasser selbst wird demgegenüber Aquaphobie genannt.

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Was ist die Angst vor Wasser in deinem Alltag?

Angst vor Wasser, insbesondere tiefem Wasser, ist bis zu einem gewissen Maß normal, wenn du nicht schwimmen kannst. Doch wenn du schwimmen kannst und plötzlich diese Phobie entwickelst, solltest du handeln, bevor dich die neue Angst vor Wasser in deinem Alltag zu sehr einschränkt.

Warum haben Betroffene Angst vor tiefen Gewässern?

Betroffene, die an Thalassophobie leiden, haben Angst vor tiefen Gewässern. Das bezieht sich hauptsächlich auf das Meer, kann aber auch tiefe Flüsse und Seen betreffen. Die Angst rührt dabei aus dem Unbekannten her.

Wie stärkst du deine Angst am Meer?

Filme und Bücher, die Schiffsunglücke thematisieren, können die Phobie sogar noch verstärken. Wie du der Ursache für deine Angst näherkommst und wie du dich auf den nächsten Urlaub am Meer besser vorbereitest, erfährst du hier. Die Thalassophobie wird auch gerne als Aquaphobie bezeichnet.

Wie wird die Angst vor Wasser trainiert?

Idealerweise wird im Laufe der Therapie oder des Trainings auch deine eigene Fähigkeit, zu schwimmen und dich somit immer über Wasser halten zu können, trainiert, sodass du Selbstvertrauen (zurück-) gewinnst und auch dadurch die Angst vor Wasser immer kleiner wird.

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