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Warum heisst Balkon Balkon?
Das Wort Balkon wurde im 18. Jahrhundert aus dem Französischen (balcon) ins Deutsche entlehnt und geht über das italienische balcone letztlich auf ein germanisches, namentlich langobardisches Ursprungswort *balko zurück, das althochdeutsch balko, „Balken“ entspricht.
Wer hat den Balkon erfunden?
Schon altrömische Wandmalereien bezeugen, dass an Bauten der Römischen Kaiserzeit überdachte Balkone üblich waren. In Indien nutzte man überdachte, aus Holz konstruierte Balkone und fand hinter kunstvoll gestalteten Gitterkonstruktionen Schutz vor der heißen Sonne.
Was ist Balkonien?
Worttrennung: Bal·ko·ni·en, kein Plural. Bedeutungen: [1] umgangssprachlich scherzhaft: jemandes eigener (blumengeschmückter) Balkon (der als fiktives Urlaubsland den Ort der Erholung und Entspannung bezeichnet)
Ist ein Balkon eine Loggia?
Eine Dachloggia wird oft mit einem Balkon verwechselt. Hinweise auf eine Loggia geben aber die drei Außenwände des Hauses, die Brüstung und das Dach. Eine Loggia ist immer ein Teil der Gebäudestruktur. Balkone sind hingegen an der Außenwand des Hauses angebracht.
Warum Balkone?
Mehr Lebensqualität Ein Balkon steigert das Wohlbefinden Sie lassen von uns nicht einfach nur ein Balkon bauen, Sie legen sich ein gutes Stück Lebensqualität zu! Ein Balkon ist sehr gut mit einem Zimmer im Freien zu vergleichen, denn Sie haben jederzeit die Möglichkeit ungestört an der frischen Luft zu entspannen.
Wie heisst ein kleiner Balkon?
Den „französischen Balkon“, auch „französisches Fenster“ oder „Pariser Fenster“ genannt, kennt man eigentlich aus französischen Großstädten wie Marseille oder Paris.
Wo ist Balkonien?
Balkonien liegt für jeden Menschen woanders – aber immer direkt vor seiner Wohnung. Genauer: vor seiner Balkontür. Denn Balkonien ist ein scherzhafter Ortsname, der meist in Redewendungen verwendet wird. „Wir machen Urlaub auf Balkonien“ klingt eben schöner als „Wir bleiben zu Hause“.
Wie nennt man Urlaub zuhause?
Im Urlaub daheim Ferien in Balkonien sind jetzt Trend. Unsere Autorin verbringt ihre Ferien am liebsten daheim. Früher bekam sie dafür Mitleid. Jetzt heißt das „Staycation“ – und ist angesagt.