Warum heisst es Butterfly Effect?

Warum heißt es Butterfly Effect?

Der einprägsame Begriff Schmetterlingseffekt stammt von dem US-amerikanischen Meteorologen Edward N. Lorenz, der 1972 vor der American Association for the Advancement of Science einen Vortrag mit dem Titel Predictability: Does the Flap of a Butterfly’s Wings in Brazil set off a Tornado in Texas? hielt.

Warum heißt der Butterfly Butterfly?

Für den Namen gibt es verschiedene Erklärungen, die aber immer mit Sahne zu tun haben. Eine andere Erklärung sagt, Schmetterlinge suchen gerne die Nähe von Gefäßen, in denen sich Sahne oder Butter befindet, daher der Name. Dazu passt, wie die Insekten in England heißen: butterfly (Butterfliege).

Wer hat das Butterflymesser erfunden?

Eine Theorie besagt, dass das Balisong als Fischermesser auf den Philippinen entwickelt wurde. Die dortigen Fischer benötigten ein Arbeitsmesser, dessen ruhende Klinge bei einem Sturz auf dem schwankenden Boot ungefährlich war.

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Was ist der Schmetterlingseffekt?

Der Schmetterlingseffekt besagt, dass in komplexen, nichtlinearen dynamischen Systemen schon kleinste Veränderungen in den Ausgangsbedingungen dazu führen können, dass eine Vorhersagbarkeit hinsichtlich der weiteren Entwicklung eines Systems grundsätzlich auszuschließen ist.

Was ist der Schmetterlingseffekt in der Chaostheorie?

Der Schmetterlingseffekt nimmt deshalb in der Chaostheorie eine zentrale Stellung ein. Angewendet wird die Chaostheorie unter anderem in der Wettervorhersage. So sind beispielsweise die Folgen eines Tiefdruckgebietes bekannt, es gibt Gesetze darüber.

Wie nutzt Stephen King den Schmetterlingseffekt?

Stephen King nutzt den Schmetterlingseffekt in seinem Roman Der Anschlag, wo ein Zeitreisender die Auswirkungen seiner Eingriffe nicht abzuschätzen vermag. Michael Crichton verarbeitet in seinem Roman DinoPark dieses Prinzip. Nick McDonell erwähnt den Schmetterlingseffekt in seinem Roman Zwölf.