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Warum heißt es Chinakohl?
Er stammt von einer Kohlsorte ab, die in China als weißer Kohl bezeichnet wird. Ein anderer Name für das Gemüse bedeutet so viel wie „Zahn des weißen Drachens“.
Ist Chinakohl ein Kohl?
Jedoch hat diese besondere Kohlart erst im Laufe des letzten Jahrhunderts ihren Weg nach Europa und Amerika gefunden. Der Ursprung des Blätterkohls liegt (der Name lässt es einen wohl vermuten) natürlich in China. Allerdings wird er ebenso lange schon in Japan und Korea kultiviert.
Ist Chinakohl Regional?
Schon sein Name verrät es: Der Chinakohl wird bereits seit dem 5. Jahrhundert traditionell in China angebaut. Der Chinakohl stammt aus der Familie der Kreuzblütler. Er wird auch Blätterkohl, Pekingkohl oder Kochsalat genannt.
Für was ist Chinakohl gesund?
Der hohe Vitamin-C-Gehalt macht Chinakohl so gesund und stärkt dein Immunsystem. Roher Chinakohl besteht zu fast 95 Prozent aus Wasser, hat ähnlich viele Kohlenhydrate (1,24 Gramm) wie Eiweiße (1,07 Gramm) und kaum Fett (0,30 Gramm). Zudem ist er ballaststoffreich (1,70 Gramm). Allein das macht ihn schon sehr gesund.
Wo kommt der Chinakohl her?
Herkunft und Ansprüche Der Chinakohl (Brassica rapa ssp. pekinensis), auch Peking- oder Japankohl genannt, wurde nachweislich bereits im 5. Jahrhundert in China angebaut. Von dort verbreitete er sich über die ost- und südostasiatischen Länder und Amerika.
Hat Chinakohl eine blähende Wirkung?
Im Allgemeinen ist der Chinakohl sehr gesund und gut bekömmlich. Doch einige Menschen leiden nach dem Verzehr unter unangenehmen Blähungen. Schuld daran sind die enthaltenen Faserstoffe, die der Darm nicht verdauen kann.
Ist Chinakohl Blähend?
Zubereitung. Chinakohl verströmt beim Kochen keinen Kohlgeruch und hat kaum Eigengeschmack. Er ist leicht verdaulich und bläht nicht. Wegen seiner kurzen Garzeit von maximal zehn Minuten eignet sich der Chinakohl besonders für schnelle Gerichte, zum Beispiel aus dem Wok.
Ist Chinakohl bekömmlich?
Chinakohl ist leicht bekömmlich und eine gute Alternative für alle, die mit unseren heimischen Sorten Probleme haben. Zudem hat er mit 12 kcal/100g extrem wenig Kalorien. Wie seine Verwandten hat auch Chinakohl viele, gesunde Nährstoffe. Es stecken vor allem Vitamin C und K, Kalium, Calcium und Folsäure im Kohl.
Ist Chinakohl Saison?
So kommt bereits ab Mai frischer Chinakohl auf den Markt. Weil das Gemüse leichte Fröste im Herbst und Winter übersteht und sich gut lagern lässt, hat es bis Februar Hauptsaison. Im März und April ist vereinzelt frische Ware auf dem Markt.
Wann gibt es Chinakohl in Deutschland?
Längst wird Chinakohl auch in Deutschland angebaut und hat hier zwischen September und Ende November Freilandsaison. Da sich das Gemüse in Kühlhäusern gut lagern lässt, reicht die Ernte bis in den März, danach bekommen Sie Ware aus Treibhausanbau oder Importkohl aus anderen europäischen Ländern.
Kann man Chinakohl auch roh essen?
… ist roh am besten: Wer von den Super-Nährstoffen aus Chinakohl voll profitieren möchte, bereitet ihn am besten ganz frisch und roh als Salat zu.
Wie gesund ist Chinakohl Salat?
Was Chinakohl gesund macht Wie alle Kohlsorten enthält Chinakohl viele Vitamine, darunter Vitamin C, B-Vitamine und Folsäure. In hundert Gramm des Wintergemüses stecken 25 Milligramm Vitamin C, was einem Viertel der empfohlenen Tagesdosis entspricht.