Warum Ich-Form?

Warum Ich-Form?

Es kann gleichzeitig über ein Geschehen erzählt und das Erlebte reflektiert werden. Die Ich-Form ist auch geeignet, um nacherlebbar zu machen, wie sich ein Mensch entwickelt, wie er an Aufgaben und an Reibung mit anderen wächst. Die Zeitebene lässt sich unproblematisch wechseln, ohne den Leser/Hörer zu verwirren.

Warum er Erzähler?

Bei der Er-/Sie-Form beschreibt der Erzähler die Erlebnisse anderer in der 3. Person Singular. Seine Aufgabe ist es, die Geschichte zu vermitteln. Dabei kann er sich in Form von Kommentaren zum Erzählten durchaus einmischen, wenn er auktorial konzipiert ist.

Warum ist die Geschichte für uns wichtig?

Geschichte ist für uns also wichtig, weil sie uns etwas über die heutige Welt erzählt und darüber, wie sie entstanden ist. Abgesehen davon ist sie auch noch verdammt interessant und erfüllt einige ganz alte Bedürfnisse der Menschheit.

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Warum ist Geschichte wichtig in der Schule?

Obendrein ist Geschichte aber nicht nur wichtig und hilft uns dabei, die Welt um uns herum besser zu verstehen. Geschichte ist auch schlicht und ergreifend interessant und spannend, auch wenn der Geschichtsunterricht in der Schule das nicht in allen Fällen so gut widerspiegelt.

Welche Merkmale hängen in einer Geschichte zusammen?

Die einzelnen Merkmale hängen in einer Geschichte, sofern sie wichtig für die Handlung sind, auch immer zusammen. In der Regel ist eine Figur in der Weise gestrickt, dass viele ihrer Eigenschaften in einem direkten Zusammenhang stehen. Diesen Zusammenhang gilt es analytisch herauszuarbeiten.

Wie entsteht eine Schwierigkeit der Geschichte?

Eine Schwierigkeit der Geschichte (und damit ein Problem) kann sich ergeben, indem der Autor dem Leser der Geschichte nicht immer alles erzählt und über das Umfeld der Person nichts in informativer Weise erfahren werden kann.