Warum sind Smartphones schlecht fur die Augen?

Warum sind Smartphones schlecht für die Augen?

Smartphones sind schlecht für die Augen: Das ist dran am Gerücht Schon vor der Zeit der Smartphones haben Eltern ihre Kinder vor viereckigen Augen gewarnt. Allzu weit weg von der Realität ist diese Drohung allerdings nicht. Die meisten Menschen halten das Handy in vielen Situationen zu nah vor die Augen.

Was sind die Augenlinsen in der Realität?

Wenn Sie in der Realität ein entferntes Objekt betrachten, sind die Augenlinsen entspannt und die Blickrichtung parallel. Wenn Sie ein nahes Objekt fokussieren, krümmen sich die Augenlinsen, um die Brechkraft zu erhöhen, das nennt sich Akkommodation.

Wie soll man die Augen schonen?

Wer seine Augen also wirklich schonen will, sollte immer wieder kurze Pausen vom Bildschirm einlegen und möglichst in die Ferne schauen, so wird ein Austrocknen der Augen verhindert und einer Kurzsichtigkeit vorgebeugt. Neben der Entlastung der Augen soll der Darkmode auch gut für den Geräteakku sein, da weniger Strom verbraucht wird.

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Ist das Gut oder schlecht für die Augen?

Kandzia: Ob das gut oder schlecht für die Augen ist, ist noch nicht untersucht. Man muss sich anfangs daran gewöhnen und es wird das Gehirn fordern. Möglicherweise sieht man nach einer VR-Sitzung eine Weile unscharf oder doppelt. Ich würde daher empfehlen, nicht sofort Auto oder Fahrrad zu fahren.

Wie drehen sich die Augen nach vorne?

Schauen Sie in die Ferne, sind die Augen parallel nach vorne gerichtet. Je näher das betrachtete Objekt rückt, desto weiter drehen sich die Augen nach innen. Gleichzeitig wölbt sich auch die Augenlinse.

Was droht mit der Kurzsichtigkeit auf dem Smartphone?

Die Folge: Augen jucken, tränen, flimmern, ermüden und im schlimmsten Fall droht Kurzsichtigkeit und damit eine Brille. Experten sehen schon die „Generation kurzsichtig“ auf dem Vormarsch. Unscharfe Fotos mit dem Smartphone? So pimpst du deine Schnappschüsse!

Wie kann man vom Auge nach draußen ins weite sehen?

„Das erfordert vom Auge keine Nahakkommodation, der Blick schweift vielmehr häufig in die Ferne“, erklärt der Experte den Effekt. Während des Spielens und Arbeitens am Computer oder Messenger-Schreibens mit dem Smartphone immer mal wieder durchs Fenster nach draußen ins Weite sehen, damit sich das Auge umstellen muss.