Warum sind Stärken und Schwächen wichtig?
Seine Stärken (und Schwächen) zu kennen ist mehr als reine Pflichtübung für das Bewerbungsgespräch. „Die eigenen Stärken zu kennen, ist wichtig, denn Stärken machen uns einzigartig und besonders“, sagt Karrierecoach Svenja Hofert.
Wie kann man seine Stärken und Schwächen herausfinden?
Deine Stärken und Schwächen erkennen
- Erkenne deine Fähigkeiten.
- Mache eine Reflective-Best-Self-Übung.
- Schreibe auf, was du tust.
- Schreibe deine Wünsche auf.
- Beurteile deine Stärken und Schwächen.
- Setze deine Fähigkeiten in Vorstellungsgesprächen ein.
Was versteht man unter Stärken und Schwächen?
Schwächen sind Fähigkeiten, die bei dir weniger gut ausgeprägt sind als deine Stärken.
Ist es wichtig die eigenen Schwächen zu kennen?
Nein, nicht nur im Vorstellungsgespräch ist es wichtig sie zu kennen. Um generell selbstbewusster zu werden und um den eigenen Weg zu finden und zu gehen, ist das Kennen der eigenen Stärken und Schwächen überaus förderlich. Nicht immer sind uns diese bewusst. Einerseits, weil wir unsere Schwächen nicht wahrhaben wollen.
Was sind Stärken und Schwächen?
Stärken und Schwächen unterliegen äußeren Einflussfaktoren und sind situationsgebunden. Diese situativen Faktoren fungieren als eine Art Pendel, das deine Eigenschaften mal zu einer Stärke, mal zu einer Schwäche werden lässt.
Ist eine Eigenschaft eine Stärke oder eine Schwäche?
Erst mit einer Ermittlung der Ressourcen und dem Blick auf die Konkurrenz zeigt sich, ob eine Eigenschaft eine Stärke oder eine Schwäche ist. Beispiel: Die qualitativ hochwertigere Fertigung ist eine Stärke der „Forscher GmbH“.
Wie reagiert man auf eine Schwäche?
Man ist verständnisvoller, wenn andere Schwächen zeigen. Man weiß, woran man arbeiten sollte. Man reagiert nicht beleidigt, wenn man auf eine Schwäche aufmerksam gemacht wird. Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen, die bisherigen User-Antworten erscheinen unmittelbar hier.