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Warum soll der Meeresgrund vermessen werden?
Wir kartieren den Meeresboden, denn seine Formen geben uns Aufschluss über große und kleine plattentektonische Bewegungen, vulkanische Prozesse, hydrothermale Quellen oder auch die Lebensräume von Tiefseelebewesen.
Wie wird der Meeresboden vermessen?
Altimeter messen die Höhe der Meeresoberfläche, die die zugrundeliegende Bathymetrie widerspiegelt. Wesentlich genauer sind direkte Messungen von Schiffen oder Unterwasserfahrzeugen mit sogenannten Fächerecholoten. Diese senden fächerförmig Schallsignale aus, die am Meeresboden reflektiert werden.
Wie wird die Tiefe des Meeres gemessen?
Unterwassermikrofone fangen die Echos auf. Dabei wird gemessen, wie lange der Schall zum Meeresgrund und zurück braucht. Weil Forscher wissen, wie schnell sich der Schall im Meerwasser ausbreitet – nämlich mit rund 1500 Meter pro Sekunde -, können sie genau berechnen, wie tief die gemessenen Punkte liegen.
Was ist ein hochwertiges Daten-Mapping?
Ein hochwertiges Daten-Mapping gewährleistet eine gute Datenqualität im Data Warehouse. Mit einer End-to-End-Lösung für Datenintegration und -management können Sie die Möglichkeiten der Cloud ausreizen und Daten optimal nutzen.
Wie funktioniert das Daten-Mapping-Tool?
Moderne cloudbasierte Daten-Mapping- und Datentransformations-Tools können Unternehmen bei der Nutzung ihrer Daten unterstützen, ohne dabei ihr Budget zu sprengen. Dieses Daten-Mapping-Beispiel zeigt, wie Datenfelder aus Quelle und Ziel einander zugewiesen werden. Bisher reichte es aus, Data-Mapping analog zu dokumentieren.
Wie wirkt sich die Qualität des Daten-Mappings aus?
Bei Prozessen wie Datenintegration, Datenmigration, Data-Warehouse-Automatisierung, Datensynchronisierung, automatischer Datenextraktion sowie anderen Projekten zum Datenmanagement wirkt sich die Qualität des Daten-Mappings direkt auf die Qualität der Analysedaten aus, die zur Gewinnung wertvoller Einblicke genutzt werden.