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Warum sollte ein Lehrer Hausaufgaben aufgeben?
Wenn ein Lehrer ganz schwere Aufgaben aufgibt, die vielleicht auch noch nicht einmal im Unterricht besprochen wurden, dann sind Hausaufgaben überflüssig und erreichen auch kein Ziel. Die Hausaufgaben sollten vom Lehrer überlegt gegeben sein, das heißt, da wo es noch Übungsbedarf gibt, sollten Aufgaben gegeben werden.
Kann die Lehrerin oder der Lehrer alle wichtigen Dinge kontrollieren?
Die Lehrerin oder der Lehrer kann kontrollieren, ob das Kind alle wichtigen Dinge vermerkt hat und Ihnen dient es dazu, relativ problemlos die Hausaufgaben zu überschauen. Viele Lehrer erklären sich auch bereit – zumindest eine Zeit lang – die Eintragungen ins Hausaufgabenheft zu vervollständigen.
Was berücksichtigen die Lehrpersonen beim Erteilen von Hausaufgaben?
Die Lehrpersonen berücksichtigen beim Erteilen von Hausaufgaben das Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler, damit eine Überbelastung vermieden wird» (LP21 ZH, Grundlagen, S. 35). Sicher, ohne Hausaufgaben wäre der Schulalltag einfacher und das Familienleben entspannter.
Was bedeuten Hausaufgaben für Schüler und Eltern?
Für viele Schüler und Eltern bedeuten Hausaufgaben vor allem Stress und Streit. Denn wirklich gerne setzen sich nur die wenigsten Schüler an die Nachmittagsarbeit. Und wer sie gerne macht, ist meist sowieso schon gut in der Schule und hat es eigentlich gar nicht nötig.
Warum sollten Hausaufgaben so sinnvoll sein?
Hausaufgaben sollten einfach nicht mehr so eine große Belastung sein. Daher ist das Fazit: Hausaufgaben sind grundsätzlich sinnvoll, aber die Organisation seitens der Lehrer sollte verändert werden. Wenn ihr das Gefühl gehabt, dass ihr nicht weiterkommt oder euch überfordert fühlt, dann sprecht eure Lehrer auf jeden Fall darauf an.
Was ist das Problem mit Hausaufgaben?
Denn wenn die Hälfte der Klasse Aufgaben zu einem Thema zu Hause nicht bearbeiten kann, sehen Lehrer, dass da noch viel Bedarf ist. Hausaufgaben bedeuten oft zusätzlich Stress und Belastung. Diejenigen von euch, die nach der Schule noch zum Sport- oder Musikverein gehen und ihr Social Life pflegen wollen, kennen das Problem.